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Der Tod ist mein

Der Tod ist mein

Titel: Der Tod ist mein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. D. Robb
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immer angenehm und angemessen, die vorgeschriebenen Verfahrensweisen zu befolgen.«
    Tibble machte einen Schritt nach vorn. »Der Verdacht, der gegen Sie geäußert wurde, wird aus Ihrer Personalakte gestrichen. Wegen der Zeit, während derer Sie gegen Ihren Willen von der Arbeit fern gehalten wurden, werden Ihnen keinerlei Nachteile entstehen. Unsere Abteilung wird eine Pressemitteilung herausgeben, die sämtliche für Ihre uneingeschränkte Rehabilitierung erforderlichen Akten enthalten wird. Commander?«
    »Sir.« Mit regloser Miene griff Whitney nach Eves Dienstausweis und Stunner und hielt ihr beides hin. »Lieutenant Dallas, für diese Abteilung und auch für mich persönlich wäre es ein sehr großer Verlust, wenn Sie diese beiden Dinge nicht wieder an sich nehmen würden.«
    Endlich fiel ihr wieder ein zu atmen, sie hob den Kopf, sah ihrem Vorgesetzten ins Gesicht, streckte beide Hände aus und nahm, während Peabody am anderen Ende des Büros für alle hörbar schniefte, zurück, was ihr rechtmäßig gehörte.
    »Lieutenant.« Whitney bot ihr seine Hand und verzog das Gesicht zu einem seltenen Grinsen, als sie sie fest ergriff. »Von jetzt ab sind Sie wieder offiziell im Dienst.«
    »Sehr wohl, Sir.« Sie drehte sich um, warf einen Blick auf ihren Mann, meinte: »Lassen Sie mich nur noch schnell diese Zivilperson loswerden«, steckte ihren Dienstausweis in ihre Tasche, legte ihr Waffenhalfter an und fragte: »Können wir beide kurz nach draußen gehen?«
    » Selbstverständlich.«
    Mit einem vergnügten Zwinkern in Richtung der noch mit ihrer Rührung kämpfenden Peabody verließ er hinter seiner Frau den Raum, zog sie, sobald sie um die erste Ecke gebogen waren, eng an seine Brust, küsste sie fröhlich auf die bebenden Lippen und erklärte: »Wirklich schön, dich wieder zu sehen, Lieutenant.«
    »O Gott.« Sie atmete keuchend ein und aus. »Ich muss hier raus, bevor ich… ach, du weißt schon.«
    »Ja.« Er wischte ihr eine Träne aus den Wimpern. »Ich weiß.«
    »Du musst gehen, wenn ich nicht zusammenbrechen soll. Aber vielleicht könntest du ja nachher da sein, damit ich mich richtig ausheulen kann.«
    »Dann mach dich jetzt mal an die Arbeit.« Er klopfte mit einem Finger unter ihr Kinn. »Ich finde, dass du lange genug gefaulenzt hast.«
    Als er sich zum Gehen wandte, verzog sie das Gesicht zu einem schiefen Grinsen, wischte sich wenig elegant mit dem Handrücken die Nase und rief ihm hinterher: »He, Roarke?«
    »Ja, Lieutenant?«
    Lachend lief sie ihm nach, sprang ihm in die Arme und küsste ihn schmatzend auf den Mund. »Wir sehen uns dann nachher.«
    »Und ob.« Er schenkte ihr ein letztes verführerisches Lächeln, ehe er hinter der sich schließenden Fahrstuhltür verschwand.
    »Lieutenant Dallas, Madam.« Peabody straffte die Schultern, als Eve zu ihr herumfuhr. »Ich wollte bestimmt nicht stören, aber ich habe den Befehl, Ihnen auch Ihr Handy zurückzugeben.« Sie machte einen Satz nach vorn, drückte es Eve in die Hand und schlang ihr hastig die Arme um den Hals. »Verdammt!«
    »Lassen Sie uns doch bitte ein Mindestmaß an Würde bewahren, Peabody.«
    »Okay. Können wir dann eventuell später ausgehen, um zu feiern, uns gemeinsam zu betrinken und uns möglichst idiotisch zu benehmen?«
    Mit nachdenklicher Miene lief Eve in Richtung Gleitband. »Heute Abend habe ich schon etwas anderes vor«, erklärte sie in Gedanken an das Lächeln, mit dem Roarke sie angesehen hatte. »Aber morgen wäre gut.«
    »Super. Also, hören Sie, Feeney hat gesagt, ich sollte Ihnen ausrichten, dass noch ein paar Kleinigkeiten geklärt werden müssen, bis der Fall ordnungsgemäß abgeschlossen werden kann. Welche internationalen Beziehungen es gab, die East Washington Connection, welche Angestellten im Drake möglicherweise in die Sache verwickelt gewesen, und wie unsere Ermittlungen mit denen der Kollegen aus Chicago in Einklang zu bringen sind.«
    »Das wird ein wenig dauern, aber wir bringen alles zu einem ordentlichen Ende, das versichere ich Ihnen. Wie steht es mit Vanderhaven?«
    »Nach wie vor auf der Flucht«, erklärte Peabody mit einem Seitenblick auf Eve. » Waverly wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Er kann jederzeit vernommen werden und sprudelt in der Hoffnung, dadurch eine geringere Strafe zu bekommen, bereits reihenweise Namen heraus. Wir schätzen, dass er uns sogar das Versteck von Vanderhaven bald verraten wird. Feeney dachte, Sie hätten eventuell Interesse, das Verhör zu leiten.«
    »Da

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