Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)
nicht erforscht.
Burn-Out-Syndrom (schwere Erschöpfung)
Patientin, 71 Jahre, litt unter extremer Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen und Depressionen. Vier Monate zuvor war die Patientin an einer doppelseitigen Lungenentzündung erkrankt und lag sechs Wochen im Krankenhaus. Trotz wiederholter Antibiotikaverabreichung hatte sie immer wieder Fieberschübe mit Schüttelfrost.
Bei einer ersten Dunkelfelduntersuchung des Blutes zeigte sich eine absolute Starre im Blutbild bei extremer Geldrollenbildung – ein Hinweis auf schwere Eiweißüberlastung.
Regulate aktivieren das Abwehrssystem.
Therapie
Ich verordnete der Patientin Regulat, 2 x 1 EL täglich, zusätzlich Vitamin B12 und Folsäure-Tabletten.
Erfolg
Befund des Kontrollbildes vier Wochen später: Das Abwehrsystem ist wieder aktiv! Die Patientin erholte sich zusehends. Eine Beeinträchtigung durch Schlafstörungen und Depressionen war nicht mehr vorhanden. Die Fieberschübe waren vorbei, ein leichtes Schwitzen trat lediglich bei Anstrengung auf.
Schwäche durch anhaltende Sommererkältung
Patient, 68 Jahre, sehr geschwächt durch eine sechs Wochen zurückliegende Sommergrippe; zweimalige Verabreichung von Antibiotika.
Therapie
Morgens und abends je 2 EL Regulat langsam im Mund einspeicheln, dann schlucken. Zusätzlich Einreiben der Brust und der Stirnhöhlen mit Regulat.
Erfolg
Einen Tag nach Beginn der Behandlung konnte der Patient in der Nacht durchschlafen (zum ersten Mal seit Wochen). Am nächsten Vormittag starker Auswurf beim Husten, Diarrhoe (Durchfall), am Nachmittag/Abend Verschlimmerung der Symptome (Erstverschlimmerung). Bereits am nächsten Tag allgemeine Verbesserung der Konstitution, starker Ausfluss aus Rachen und Stirnhöhle. Vier Tage nach Beginn der Behandlung verspürte der Patient zum ersten Mal ein freies Gefühl und mehr Kraft.
Erstverschlimmerung – oft ein Zeichen für baldige Heilung.
Ein Nachbar dieses Patienten berichtete mir zufällig einige Wochen später, dass der Patient gemeinsam mit seiner Frau auf eigene Veranlassung einen Monat lang eine Kur mit Regulat durchgeführt hatte. Nach seinen Worten fühle sich das Ehepaar so gut wie seit Jahren nicht mehr. Die Lebensfreude sei zurückgekehrt und sie hätten sich für einen Tanzkurs eingeschrieben.
Nervosität schwindet
Ähnlich wie bei einer Umstimmungsbehandlung kann beobachtet werden, dass sich der Nervöse unter der Wirkung von Regulat beruhigt und entspannt, während der Leistungsschwache angeregt und seine Leistungsfähigkeit gesteigert wird.
Schwindel
Patientin, 44 Jahre, litt unter Erschöpfung, Schwindel und Druck über der Brust mit Engegefühl.
Die Untersuchung im Dunkelfeld zeigte eine Belastung der Leber und einen noch nicht vollständig überwundenen Infekt.
Therapie
Ich verordnete der Patientin Regulat 2 x 1 EL/Tag sowie abends Kompressen mit Regulat auf den Oberbauch. Für die Kompressen verwendete die Patientin ein mit warmem Wasser getränktes und dann ausgewrungenes Leinentuch, welches sie kräftig mit Regulat besprühte. Zum Warmhalten wurde der Bauch mit einem dicken Tuch oder einer Wärmflasche zugedeckt.
Erfolg
Bei der zweiten Untersuchung im Dunkelfeld fünf Wochen später konnte eine wesentliche Verbesserung festgestellt werden. Das weiße Blutbild hatte sich weitgehend normalisiert.
Die Patientin verspürte so gut wie keinen Schwindel mehr. Auch der Erschöpfungszustand war weitgehend verschwunden, ebenso die Enge und der Druck über der Brust.
Hyperkinetische (überaktive) Kinder
Patient, 13 Jahre – ein Zappelphillip erster Güte –, kam mit seiner Mutter in meine Praxis. Sie klagte über die Belastung der ganzen Familie durch das aggressive Kind. Ihr Sohn war übernervös, hektisch, vorlaut, übermüdet und sehr stressig. Er hatte schlechte Schulnoten, weil er sich nicht konzentrieren konnte.
Therapie
Das Kind erhielt morgens und abends je 1 EL Regulat. Über Nacht einen Unterbauchwickel wie folgt: Ein mit warmem Wasser getränktes und ausgewrungenes Leinentuch wurde kräftig mit Regulat besprüht und auf den zusätzlich besprühten Unterbauch zwischen Nabel und Schambein aufgelegt.
Zusätzlich musste die Mutter das Kind von allen Strahlenbelastungen (Fernsehen, Computer, Handy) so gut es ging fernhalten. Es sollte eine gewisse zeitliche Ordnung des Tagesablaufes eingehalten werden. Zucker- sowie Weißmehlprodukte sollten durch Obst und ballaststoffreiche Nahrung ersetzt werden.
Überaktive Kinder sind
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