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Die Abtruennigen

Die Abtruennigen

Titel: Die Abtruennigen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jenny Brunder
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mich ein.
    Er hatte Recht, ich spürte die Macht in mir, spürte, wie stark ich nun tatsächlich war. Es war ein sehr gutes, erhabenes Gefühl. Ich schloss die Augen, lauschte in mich hinein, um all die neuen Eindrücke aufzunehmen.
    Meine Sinne hatten sich verstärkt, ich fühlte mich lebendiger als jemals zuvor.
    Als ich die Augen wieder öffnete, hatte sich Tyroks Gesicht meinem genähert, bevor ich noch etwas tun konnte, küsste er mich leidenschaftlich.
    Ich schloss die Augen wieder, genoss seinen Kuss. So hatte mich noch nie jemand geküsst und es gefiel mir sehr. Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn immer weiter. Ich spürte, wie er mir die Bluse vom Leib riss, auch meine Hose landete einen Augenblick später auf dem Boden.
    Er drang hart in mich ein, mir entfuhr ein lautes Stöhnen. Der Schmerz, der kurzzeitig aufgeblitzt war, verschwand gleich wieder, als Tyroks Zähne sich in meinen Hals bohrten. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie erregt ich gewesen war. Er drang mit langsamen Stößen tief in mich ein und begann Blut aus dem Hals zu saugen. Im Gegensatz zur Nacht meiner Verwandlung konnte ich dieses merkwürdige Gefühl jetzt genießen. Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, doch das schien ihm überhaupt nichts auszumachen. Ich warf meinen Kopf zurück, seine Stöße wurden schneller. Doch plötzlich hielt er inne und ließ von meinem Hals ab. Mit einer Mischung aus Enttäuschung und Verwirrung schaute ich ihn an. Bevor ich allerdings dazu kam, zu fragen, was los sei, sagte er: „Umdrehen!“
    Ich drehte mich um und er drückte mich auf den Boden. Als ich auf allen vieren vor ihm kniete, stieß er wieder in mich. Seine Hände griffen nach meinen Brüsten, massierten diese. Zuerst nur sanft, doch als seine Stöße heftiger wurden, wurde auch sein Griff härter. Mit beiden Händen kniff und zwickte er meine harten Brustwarzen, die Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper sandten.
    Meine Bewegungen passten sich den seinen an, ich wollte ihn tief in mir spüren. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine, wo er mich mit kreisförmigen Bewegungen massierte. Ich stöhnte lauter.
    Auch Tyroks Bewegungen wurden schneller. Ich atmete heftiger. Ich näherte mich dem Höhepunkt, doch bevor ich kam, zog Tyrok sich aus mir zurück. Frustriert stieß ich die Luft aus und drehte den Kopf zu ihm, er grinste mich an.
    „Noch nicht“, sagte er und der Befehlston war dabei nicht zu überhören. Ich kam gar nicht dazu, etwas zu sagen, er gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Autsch“, entfuhr es mir. Sofort drehte ich mich zu ihm um, er drückte mich auf den Boden. Die Härte des Fußbodens gegen meinen Rücken störte mich nicht im Geringsten.
    Erneut drang er in mich ein. Sein Mund schloss sich um meine rechte Brustwarze, an der er sogleich zu saugen begann. Seine Hand fand die andere Brustwarze und kniff sie. Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Tyrok biss hart in meine Brustwarze, der süße Schmerz ließ mich aufstöhnen.
    Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und bewegten uns immer schneller, immer wieder biss und kniff Tyrok schmerzhaft in meine Brustwarzen. Auch den Rest meines Oberkörpers bedeckte er mit Küssen und Bisswunden, oft kam dabei auch ein wenig Blut zum Vorschein.
    Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich. Es störte mich auch nicht, mein eigenes Blut zu schmecken, dafür war ich viel zu erregt. Wir küssten uns, seine Bewegungen immer heftiger. Seine Hände massierten abwechselnd meine Brüste und spielten mit meinen Brustwarzen. Er ließ von meinem Mund ab, ich warf den Kopf zurück und schloss die Augen.
    „Komm für mich!“, flüsterte er mir zu, bevor er erneut in meinen Hals biss, um mein Blut zu trinken. Das brachte mich über die Klippe. „Oh Gott, Tyrok!“, rief ich, als ich den Höhepunkt erreichte. Ich ritt noch auf der Welle meines Orgasmus, da spürte ich, wie auch Tyrok tief in mir kam.
    Verschwitzt und erschöpft lagen wir einander in den Armen. Während ich in den Schlaf davon driftete, stellte ich mit einem Lächeln fest, dass mein erstes Mal um vieles besser gewesen war, als ich es mir immer erträumt hatte.
     
     
    Das Sonnenlicht kitzelte meine Nase. Ich öffnete die Augen, nur um festzustellen, alles, was ich vergangene Nacht erlebt hatte, nicht nur ein böser Traum gewesen war. Ich lag im Bett des Zimmers, das Tyrok für uns gemietet hatte.
    Er musste mich zu Bett gelegt haben und die Leiche des Jungen weggebracht haben. Der Gedanke

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