Die Apokryphen - Verborgene Buecher Der Bibel
Schneemelcher, Neutestamentliche Apokryphen in deutscher Übersetzung, Tübingen 1971 (4. Auflage). Eine sehr sorgfältige Übersetzung aller Apokryphen zum Neuen Testament mit einem umfangreichen, textkritischen Anmerkungskatalog; genügt allen wissenschaftlichen Ansprüchen. Nach Auskunft des Verlages wird in Bälde eine bearbeitete 5. Auflage erscheinen.
Übernommen wurden daraus: Das Petrusevangelium, Epistula Apostolorum, die Sophia Christi, die Pistis Sophia, das Arabische Kindheitsevangelium, Pseudo-Matthäus Evangelium, Leben des Johannes nach Serapion, die Abgarsage, Nikodemusevangelium: Brief des Pontius Pilatus, das Bartholomäus Evangelium, die Himmelfahrt des Jesaja, die Offenbarung des Petrus, das 5. und 6. Buch Esra, die Oden Salomos sowie der Briefwechsel zwischen Paulus und Seneca.
Georg Olms Verlag, Hildesheim-Emil Kautzsch, Die Apokryphen und Pseudo epigraphen zum Alten Test ament, 2 Bände, Hildesheim, New York 1975. (4. un veränderter Neudruck). Die Übersetzungen orientieren sich an textkritischen Maßstäben. Die Einführungen werden wissenschaftlichen Kriterien gerecht.
Übernommen wurden daraus: Das Leben Adams und Evas, die T estamente der 12 Patriarchen, die 18 Psalmen Salomos, das Buch der Jubiläen, das 3. und 4. Buch Esra, die Baruchapokalypse, das Buch Henoch, das 4. Makkabäerbuch, die Himmelfahrt des Jesaja sowie das 4.
Buch der Sybillinischen Orakel.
Verlag Carl Ed. Schünemann, Bremen-Die Apokryphen Schriften zum Neuen Testament, herausgegeben von Wilhelm Michaelis (Sammlung Dieterich), Bremen 1958. Die leider vergriffene Ausgabe bietet in einem handlichen Format und in einer dem heutigen Deutsch angepaßten Übersetzung die wichtigsten neutestamentlichen Apokryphen.
Übernommen wurden daraus: Das Protevangelium des Jakobus, die Kindheitserzählungen des Thomas, das Nikodemusevangelium sowie die Paulus-Akten.
Die Regel der Einigung der Gemeinschaft von Qumran wurde entnommen: Catherine Dimier, Was nicht im Alten Testament steht, Paul Pattloch Verlag, Aschaffenburg, 1965.
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