Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 2 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)
Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 2
Kevins Mutter hatte zwar die Veränderung an ihrem Sohn gespürt, aber nie vermutet es könnte mit dem Nachbarn zusammenhängen. Denn sie wusste nicht, dass der freundliche Unternehmer von Gegenüber, auf dominante Sexspiele mit Kevin stand. Immer wenn er Gelegenheit hatte, holte er den jungen Mann zu sich und führte ihn ein in die Sphären von Lust und Schmerz. Bei jedem Treffen gab es zuerst Züchtigungen und dann erst heißen Sex. Da nun der Nachbarssohn eine Lehre in der Schreinerei von Alfred begann, konnten die beiden ungehemmt ihrer Lust frönen, denn zwischen der Arbeit fand sich immer Zeit für versaute Abenteuer.
Heute war sein erster Tag in der Schreinerei und Kevins Vater ermahnte seinen Sohn, er solle immer alles machen was Alfred von ihm verlangte, denn sein Sohn hatte vorher vergeblich eine Lehrstelle gesucht. Der blonde, junge Mann errötete ein wenig bei der Aussage seines Vaters, nickte aber brav und bat gehen zu dürfen.
In der Schreinerei wurde er zuerst ins Büro des Chefs gerufen. Hinter dem großen Schreibtisch saß der große, breitschultrige Mann mit grau melierten Haaren und einer schwarzen Brille. Aus den stechenden blaugrauen Augen musterte er seinen Lehrling wohlwollend. Er trat zu ihm vor den Schreibtisch, strich ihm eine blonde Strähne aus der Stirn und stellte bedauernd fest: „Die letzte Zeit hatten wir leider sehr wenig Gelegenheit, aber ab jetzt, kann ich dich endlich täglich rannehmen.“ Kevin musste schlucken und nickte nur devot.
Alfred ging zur Tür, schloss ab und teilte seiner Sekretärin telefonisch mit, er wolle nicht gestört werden. „Zieh dich aus!“, befahl er dem Jüngeren und machte es sich auf einem breiten Ledersofa bequem. Langsam schlüpfte Kevin aus seiner Kleidung und stand dann bereit vor seinem Meister. Der streichelte dessen glatt rasierte Geschlechtsteile und legte ihn dann über seinen Schoß. Mit schnellen Schlägen versah der Ältere nun den prallen Hintern, bis seine Handabdrücke rot auf dem Po und den Beinen seines Lustknaben zu sehen waren.
Weil sein Glied bereits schmerzhaft angeschwollen war, öffnete der Ältere nun die Hose, ließ seinen Lehrling vor sich knien und schob ihm seinen harten Schwanz zwischen die sinnlichen Lippen. Kevin nahm das große Geschlechtsteil seines Chefs in seinem Mund auf und lutschte unterwürfig daran. Mit Wonne packte Alfred den blonden Schopf seines Lustknaben und begann tief in seinen Schlund zu ficken. Es war aufregend dabei seinen schmalen, nackten Körper anzuschauen, der ein reges Muskelspiel zeigte. Durch die Aufregung bildeten sich Schweißperlen auf der Stirn des jungen Mannes. Der Meister spritzte ihm sein Ejakulat ein, wobei Kevin Mühe hatte, sich nicht daran zu verschlucken. Gleich danach zog er ihn zu sich aufs Sofa und bei einem innigen Zungenkuss gab Kevin seinem Herrn noch von der Ficksahne ab.
„Zieh dir nun den Blaumann an!“ befahl er ihm schweren Herzens, denn nur zu gerne hätte der Meister noch seinen Spaß mit seinem Lehrling gehabt, aber das musste bis zum Feierabend Zeit haben. Beim Rausgehen versah Alfred dem jungen Mann noch mit einem Klaps auf den süßen Po. In der Werkstatt stellte der Chef seinem Gesellen den neuen Lehrling vor.
Missbilligend betrachtete der Mann ihn und fragte warum er Schreiner werden wollte. Kevin zuckte nur die Schultern, denn Alfred wollte ihn als sein Lehrling täglich verfügbar haben, aber das konnte er dem Fremden nicht verraten. Toms Augen verdunkelten sich zusehends, als er abweisend antwortete: „Wer keinen Spaß an der Arbeit mit Holz hat, der sollte besser Kaufmann werden! Wir werden wohl miteinander arbeiten müssen, ich bin Tom!“
Ängstlich folgte der Lehrling Tom, als der ihm die verschiedenen Arbeiten erklärte. Nach der Mittagspause sollte er gründlich die Werkstatt säubern. Kevin kehrte in dem hinteren Bereich, wo einige Muster fertiger Teile aus Holz in einem Schrank aufbewahrt wurden, die ihm Alfred bereits gezeigt hatte. Besonders ein sehr glatter Phallus hatte es ihm angetan, mit dem Alfred ihm, in geilster Weise die Rosette geweitet hatte. Den suchte er nun und nahm ihn in die Hand, als er fündig wurde. Er strich immer wieder über das weiche Holz und bemerkte nicht, dass sein Geselle ihn dabei beobachtete. Tom ahnte, dass Kevin der neue Gespiele des Chefs war und er keine Chance bei ihm haben würde.
„Du sollst kehren!“, schrie er den jungen Mann an und riss ihm das Werkstück aus der
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