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Die BIBEL [ebible]

Die BIBEL [ebible]

Titel: Die BIBEL [ebible] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Luther
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Elia, Semaja Jehiel und Usia;
    22. unter den Kindern Pashur: Eljoenai, Maaseja, Ismael, Nathanael, Josabad und Eleasa;
    23. unter den Leviten: Josabad, Simei und Kelaja (er ist der Kelita), Pethahja, Juda und Elieser;
    24. unter den sängern: Eljasib; unter den Torhütern: Sallum, Telem und Uri.
    25. Von Israel unter den Kindern Pareos: Ramja, Jesia, Malchia, Mijamin, Eleasar, Malchia und Benaja;
    26. unter den Kindern Elam: Matthanja, Sacharja, Jehiel, Abdi, Jeremoth und Elia;
    27. unter den Kindern Satthu: Eljoenai, Eljasib, Matthanja, Jeremoth, Sabad und Asisa;
    28. unter den Kindern Bebai: Johanan, Hananja, Sabbai und Athlai;
    29. unter den Kindern Bani: Mesullam, Malluch, Adaja, Jasub, Seal und Jeremoth;
    30. unter den Kindern Pahath-Moab: Adna, Chelal, Benaja, Maaseja, Matthanja, Bezaleel, Binnui und Manasse;
    31. unter den Kindern Harim: Elieser, Jissia, Malchia, Semaja Simeon, 32. Benjamin, Malluch und Semarja;
    33. unter den Kindern Hasum: Matthnai, Matthattha, Sabad, Eliphelet, Jeremai, Manasse und Simei;
    34. unter den Kindern Bani: Maedai, Amram, Uel, 35. Benaja, Bedja, Cheluhi, 36. Vanja, Meremoth, Eljasib, 37. Matthanja, Matthnai, Jaesai,
    38. Bani, Binnui, Simei, 39. Selemja, Nathan, Adaja, 40. Machnadbai, Sasai, Sarai, 41. Asareel, Selemja, Semarja, 42. Sallum, Amarja und Joseph; 43. unter den Kindern Nebo: Jeiel, Matthithja, Sabad, Sebina, Jaddai, Joel und Benaja.
    44. Diese alle hatten fremde Weiber genommen; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten.

 
    Das Buch Nehemia
    Kapitel 1
     
    1. Dies sind die Geschichten Nehemias, des Sohnes Hachaljas. Es geschah im Monat Chislev des zwanzigsten Jahres, da ich war zu Susan auf dem Schloß,
    2. da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem ginge.
    3. Und sie sprachen zu mir: Die übrigen von der Gefangenschaft sind daselbst im Lande in großem Unglück und Schmach; die Mauern Jerusalems sind zerbrochen und seine Tore mit Feuer verbrannt.
    4. Da ich aber solche Worte hörte, saß ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels
    5. und sprach: Ach Herr, Gott des Himmels, großer und schrecklicher Gott, der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten,
    6. laß doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, daß du hörst das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt.
    7. Wir haben an dir mißgehandelt, daß wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte, die du geboten hast deinem Knecht Mose.
    8. Gedenke aber doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose gebotest und sprachst: Wenn ihr euch versündigt, so will ich euch unter die Völker streuen.
    9. Wo ihr euch aber bekehrt zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählt habe, daß mein Name daselbst wohne.
    10. Sie sind ja doch deine Knechte und dein Volk, die du erlöst hast durch deine große Kraft und mächtige Hand.
    11. Ach Herr, laß deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und laß es deinem Knecht heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke.
    Kapitel 2
     
    1. Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahre des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stand, hob ich den Wein auf und gab dem König; und ich sah traurig vor ihm.
    2. Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich gar sehr
    3. und sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt da das Begräbnis meiner Väter ist, liegt wüst, und ihre Tore sind mit Feuer verzehrt.
    4. Da sprach der König: Was forderst du denn? da betete ich zu dem Gott des Himmels
    5. und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue.
    6. Und der König sprach zu mir und die Königin, die

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