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Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)

Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)

Titel: Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandy Strict
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Gefallen, auch hier kontrolliert jetzt die Frau, was in der Beziehung läuft!
 
Mit diesem Geflecht aus sexueller Abhängigkeit und emotionaler Erpressung ist es der Frau möglich, ihren Mann bis zu einem gewissen Punkt zur Unterordnung zu zwingen. Er wird gefügig gemacht und wird ein braves kleines Männchen sein, solange er bei Gehorsam seinen Zucker in Form von Anerkennung, Zuwendung, Liebe oder Sex erhält.
 

3. Stufe: Erniedrigung und Unterwerfung
 
 
In diesem Teil des Buches, vielleicht dem entscheidenden Kapitel überhaupt, geht es um die Gewahrwerdung. Dies gilt nicht nur für den Mann - welcher an einem Punkt der Beziehung das Ganze durchschauen und sich seiner Position als Diener bewusst werden wird - sondern auch für die der Frau, welche für sich entscheiden muss, wie weit sie Herrin ihres eigenen Partners sein will.
 
Bisher ist der Mann zwar geschickt in gewisse Abhängigkeit geführt, das Grundprinzip gleichberechtigter Beziehungen allerdings noch nicht angetastet worden.
 
Mann ist sexuell hörig, zum Teil zudem durch emotionale Erpressung in Abhängigkeit gebracht und in bestimmten Situationen gar bereits brav, um seine Belohnung zu bekommen, im sonstigen Leben aber nach wie vor der gleichberechtigte Partner.
 
Die Beziehung gleicht der eines normalen Paares, in welcher sie ihn mit den Waffen der Frau dominiert. Einzig unterworfen ist er noch nicht!
 
Will Frau weiter dominieren, also noch mehr Macht über den Mann und das gemeinsame Leben erreichen, wird es an diesem Punkt nötig, extremere Geschütze aufzufahren. Dies ist nicht jederfraus Ding, aber äußerst effektiv. Entscheidet Frau sich aber, Herrin und Gebieterin des Partners zu sein, gibt es kein zurück!
 
Wie beim Erlangen sexueller Dominanz zuvor ist auch beim nächsten Schritt Erniedrigung der Schlüssel zum Sieg.
 
Mann ist mittlerweile daran gewohnt, sein Zuckerbrot zu bekommen, stellt er sich im Bett nur richtig an. Er hat gelernt, dass auf Gehorsam sowohl sexuelle Gratifikation, als auch Zuneigung der Partnerin folgt, die Peitsche der sexuellen Entsagung und emotionalen Kälte muss Frau nun nur noch äußerst selten einsetzen.
 
Das Problem bei dieser Art von Dominanz ist aber, dass weitreichende und dauerhafte Unterwerfung des Mannes allein hierdurch kaum möglich ist!
 
Mit der Zeit wird Mann nämlich nicht mehr fasziniert davon sein, zum hundertsten Mal von derselben Frau einen geblasen zu bekommen, wenn er dafür brav die Einkäufe erledigt. Anfängliche Euphorie, die erste Liebe und die Angfangsgeilheit auf die neue Freundin sind verflogen. Was bleibt, ist eine Partnerin, welche echt fordernd und nervig sein kann.
 
So weit darf Frau es nicht kommen lassen!
 
Das männliche Ego ist ein komisches Ding. Außen hart und innen ganz weich, wie Grönemeyer einst sang, zudem ebenso treffend wie nützlich.
 
Das Infragestellen seiner sexuellen Leistungsfähigkeit und Ausstattung hatte ich zuvor ja bereits erwähnt, jetzt geht es daran, den Mann an sich abzuwerten und somit klar unter der Frau zu positionieren, welche er somit anzubeten hat.
 
Sinnvollerweise beginnen wir hiermit beim Liebesakt an sich, denn niemals ist Mann derart willens und devot, wie kurz vor dem Orgasmus.
 
Verbale Erniedrigung, also das Bezeichnen des Partners als Sklave, Schlampe oder Schlappschwanz, wird zunächst scheinbar unschuldiger Teil des Sexuallebens. Der sogenannte „Dirty Talk“ wird geschickt eingesetzt, den Mann an sein Dasein als Sexdiener der Frau zu gewöhnen, bevor solch Erniedrigung Einzug in den Alltag findet.
 
Wichst ihr die Eichel eures Freundes, während ihr ihn Pimmelzwerg und unnütz nennt, wird die sexuelle Stimulation überwiegen und sich in seinem Kopf mit der eigentlich negativ belegten Erniedrigung verbinden. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass Demütigungen zu Erregung führen, die Abwertung dieser Aussagen bleibt jedoch auch so im Hirn des Dreibeiners haften!
 
Nach einer gewissen Zeit ist es dann möglich, den Grad der Erniedrigung zu erhöhen. Neben die verbale Erniedrigung tritt nun die Degradierung durch erniedrigende Handlungen, sehr beliebt sind hier das Urinieren in den Mund des Sklaven oder das Küssen von Füßen bzw. dem Schuh der Frau.
 
Auch diese Handlungen müssen zunächst im extrem sexuell aufgeladenen Kontext stattfinden und sollten für den Mann durchaus erregend sein. Teilweise wird er dies sicherlich schon allein deshalb über sich ergehen lassen, weil es euch nach eigener Aussage

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