Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)
Zuckerbrot und Peitsche, abhängig machen und Unnahbarkeit zeigen, sein Herz erobern und ihn feste bei den Eiern packen. Aber Vorsicht, es braucht Zeit und Wissen, verantwortungsvoll und zielstrebig zu führen, abzurichten und zu versklaven!
Wer sich niemals gefragt hat, wie ein Leben als unabhängige Frau auf den Schultern eines unterworfenen Mannes wohl wäre, den kann ich hier weder begeistern, noch ihn mit meinen Erfahrungen zu diesem Ziel führen.
Jene aber, die das Prickeln der Macht spüren, den Reiz der verbotenen Frucht, wird mein Buch helfen, ihren ganz persönlichen Lebensstil zu finden. Ich werde ihnen offenbaren, wie ich meinen Mann zu einem ebenso glücklichen wie hörigen Ehesklaven formte, welcher mir alle sexuellen und asexuellen Wünsche erfüllt.
Wie weit die Abrichtung des Mannes im Einzelfall gehen soll, wie weit Frau also willens und bereit ist, zu führen, das liegt bei ihr selbst. Es gibt verschiedene Stufen der Unterwerfung, welche ich hier ausführlich schildere, von sexueller Kontrolle bis hin zur vollständigen Hörigkeit.
Lest, wenn ihr euch traut, aber seit gewiss: Euer Leben und der Blick auf das männliche Geschlecht werden nie wieder der Selbe sein!
1. Stufe: Das Erlangen sexueller Dominanz
Wie in der Einleitung bereits angesprochen ist Sex das, was den Mann grundlegend antreibt. Nach einem Bericht des Männer-Lifestylemagazins "Mens Health" haben Forscher der US-amerikanischen Ohio State University herausgefunden, dass Männer sich im Schnitt 19-mal pro Tag gedanklich mit Sex beschäftigen.
Statussymbole wie Autos und Boote, berufliche Karriere und Macht, Körperertüchtigung und Haarimplantate, all dies dient für den Mann im Grunde nur einem Zweck: Der Verbesserung der eigenen Chancen darauf, eine Partnerin zu finden und ihr seinen Schwanz reinzustecken.
Die Erhaltung der Spezies durch Fortpflanzung ist der Zweck unseres Seins, sexuelle Befriedigung und Lust dienen hierbei lediglich als Anreiz für den Menschen, den Zeugungsakt auch in hierfür ausreichender Häufigkeit zu vollziehen.
Nicht ohne Grund füllt Mutter Natur dem gesunden Mann täglich seine Hoden mit frisch produziertem Saft, welcher bis zu 150 Millionen Spermien pro Milliliter enthält.
Den Frauen hingegen wurde im Laufe der Geschichte immer wieder abgesprochen, sexuelle Begierden oder gar ein Anrecht darauf zu haben, ein erfülltes Sexualleben zu genießen. Zu Gebärmaschinen degradiert lebten sie einzig, dem Manne zu gehorchen und ihm einen Erstgeborenen zu schenken.
In der Frühzeit fragte Mann nicht lange, sondern schliff die „Angebetete“ am eigenen Pferdeschwanz in die Höhle, doch spätestens seit 1997 die Vergewaltigung auch in der Ehe strafbar wurde, sind solche Zeiten vorbei.
Dies bedeutete selbstverständlich eine Verschiebung der Macht in Beziehungen zwischen Männern und Frauen. Nicht ohne Grund fingen Männer schließlich im Laufe der Emanzipation der Frau an, die Frau um Bewertung der eigenen sexuellen Fähigkeiten zu bitten.
„War ich gut Schatz“, jene Frage hielt Einzug in die Betten der Republik. Die Furcht sexuell zu versagen, packte die Männer plötzlich und unvorbereitet bei der Kehle. Nicht, weil die Dreibeiner sich plötzlich für die sexuelle Erfüllung der Frau zu interessieren begannen, sondern aus der nunmehr begründeten Furcht davor, die Sexualpartnerin aufgrund mangelnder Fähigkeiten an einen fähigeren Liebhaber zu verlieren.
Wer ficken will, muss freundlich sein, die Macht lag nun bei den Frauen!
Den Frauen, aufgrund mittlerweile weitverbreiteter Berufstätigkeit finanziell unabhängig vom Manne geworden, steht es heute nämlich frei, sich um ihre sexuelle Erfüllung selber zu kümmern.
Die Frauen von heute, emanzipiert und in der Mitte der Gesellschaft angekommen, bestimmen selber über sich und ihren Körper, sei es Abtreibung oder die Wahl des nächsten Sexualpartners. Frauen bestimmen heutzutage, wer sie anfasst und leckt. Sie gönnen sich nach Belieben Lover, Chippendales oder Callboys, ganz wie das Herz begehrt. Jenen Trumpf gilt es gekonnt auszuspielen, ist das Erreichen sexueller Dominanz das Ziel.
Handelt es sich bei der Beziehung lediglich um einen lockeren Bund zum Zwecke der sexuellen Beglückung, ist das Thema schnell durch. Wer gut fickt, der wird rangelassen, ist der Sex für die Frau unbefriedigend, wird eben ein neuer Sexualpartner gesucht. Anders stellt sich das Ganze hingegen dar, geht es Frau um eine
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