Die Eheherrin - Kleines Handbuch zur Abrichtung des Mannes (German Edition)
übernimmt selber die Macht über seinen und den eigenen Körper. Er kommt nur, um sie zu befriedigen und ihre Kontrolle über ihn somit noch zu verstärken!
Der Anfang ist gemacht, der Mann sexuell dominiert und abhängig, einem erfüllten Sexualleben der Frau innerhalb der Beziehung somit der Weg geebnet.
2. Stufe: Ausdehnung der Macht in den Alltag
Zu beginn dieser Stufe sollte ein erstes, zartes Machtgefälle innerhalb der Beziehung installiert worden sein. Die Frau hat die Herrschaft über sich und ihren Partner so weit erlangt, dass Sex nur nach ihren Vorstellungen und zu den von ihr gewählten Zeiten stattfindet. Der Mann, selber Sklave der eigenen Triebe, wird ihr folgen, um zu bekommen, was er sich wünscht: sexuelle Befriedigung.
Er ist sexuell und emotional auf die Frau fixiert, verliert Verstand und Herz gleichermaßen an sie. Frau hat ihn fest bei den Eiern, kann er mit ihr doch nur Erleichterung erfahren, stimmt sie dem zu. Zudem muss sie allzeit dafür sorgen, dass auch das Herz des Mannes in ihrer Hand liegt, denn wer weniger liebt, der hat das Sagen und kann den Partner emotional erpressen.
Es muss verhindert werden, dass Mann sich seine sexuelle Befriedigung außerhalb der Beziehung sucht, er muss fasziniert und dauerhaft gebunden sein!
Unnahbarkeit ist hier ein mächtiges Werkzeug, denn nichts spornt und fesselt einen Mann mehr, als einer scheinbar unerreichbaren, über ihm stehenden Frau hinterher zu hecheln. Loben sie ihren Mann, zeigen sie Interesse an seinem Befinden und Seelenleben, stimmen sie ihm bei Belanglosigkeiten zu und bewundern sie ihn, das halten Männer für Zuneigung!
Im Folgenden gilt es nun, die erlangte Macht auf andere Lebensbereiche des Paares auszudehnen. Schließlich will Frau ja nicht nur im Bett den Ton angeben, sondern langfristig Kontrolle und Macht über ihren Partner erlangen.
Dieser richtet sich zwar bereits im sexuellen Bereich nach den Lüsten der Partnerin, welche ihn sonst nicht zum Zuge kommen lässt, wird aber in der Beziehung naturgemäß eher die dominante Rolle des Hausherren wählen. Nicht, weil sie ihm entspräche und ihn ausfüllt, sondern weil seine Rollenvorbilder es ihm in seiner Sozialisierungsphase so vorgelebt haben.
Das Ausdehnen der zarten Pflanze Dominanz muss derart geschehen, dass der Mann es nicht durchschaut, sondern eher als Erweiterung des erotischen Spiels versteht. Keine Motivation ist für den Mann derart vorrangig, wie der eigene Sexualtrieb, dies muss Frau weiter ausnutzen.
Durch kleine Neckereien im Alltag kann erreicht werden, dass Aufgaben des täglichen Lebens als Teil der Sexualität verstanden und hierdurch erotisch belegt werden.
Ein Paradebeispiel hierfür ist der Ehemann zu nennen, der brav den Mülleimer herunter trägt, in der Hoffnung, dafür später mit einem Beischlaf belohnt zu werden.
Gut funktioniert auch ein gekonnter Griff ans Gemächt des Mannes, leichtes Anwichsen gefolgt von der Aussicht, nachher weiter verwöhnt zu werden, wenn er jetzt brav ist und folgt.
Der Mann wird trainiert, Zuckerbrot und Peitsche sind ein mächtiges Werkzeug. Emotional um das Wohlbefinden der geliebten Partnerin besorgt, sexuell von ihr abhängig und zudem lustvoll dominiert, wird er gar nicht merken, wie tief er bereits unter der Fuchtel seiner Frau steht. Fotzenknecht nennt man diese Phase, ich denke das erklärt sich von selbst.
Gehen wir Samstag ins Theater, gibt’s danach ein Leckerli in Form eines ersehnten Beischlafs. Fährst er schön brav mit zu ihren Eltern, darf er seine Freundin anschließend lecken und eventuell danach auch selber abspritzen. Erledigt Mann brav den Abwasch und die Wäsche, darf der kleine Penis sich auf orale Verwöhnung freuen.
Gehorcht Mann aber nicht, ist frau misslaunig und lehnt jeglichen Sex strikt ab. Das wird jeden Mann fertig machen! Als liebender Partner will er seine Freundin schließlich glücklich sehen, sich zudem sexuell attraktiv und begehrt fühlen. Dafür und für den nächsten Abgang ist er zu fast allem bereit!
Die Kunst ist es hier, die richtige Dosierung von Zuwendung und Unnahbarkeit zu finden. Leider müssen die eigenen Lüste hierbei zunächst ein Stück weit hintenangestellt werden, dies wird später nicht mehr von Nöten sein.
Sex muss ein seltenes und begehrtes Gut innerhalb der Beziehung sein, dann wird Mann auch so manches tun, um ihn zu erhalten. Emotionale Wärme und Zuneigung gibt es mittlerweile ebenso nur noch bei
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