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Die Einladung

Die Einladung

Titel: Die Einladung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacy Danes
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und spüre, wie du lächelst, die Lippen an meine Haut gedrückt.
    Du ziehst die Peitsche aus mir heraus und nimmst mir die Augenbinde ab.
    Ich blinzele und blicke zu dir auf. Mein schöner Meister, der mit so viel Liebe und Hingabe erfüllt ist.
    Du lächelst. „Du hast das sehr gut gemacht.“ Vor Erregung sind deine Augen zu tiefen, schwarzen Brunnen geworden. Du trittst wieder hinter mich, deine Finger gleiten über meinen Bauch und meine Flanken. Die zärtliche Liebkosung meiner überempfindlichen Haut kitzelt. Ich reiße an den Fesseln, ich zittere und will mich dir kichernd entziehen. „Bist du etwa kitzlig?“
    „Ja, Meister.“ Ich schließe die Augen und versuche, das Tosen in meinen Adern zu beruhigen.
    Deine Finger streichen behutsam über einen der Striemen auf meinem Arsch. Diese Zärtlichkeit steckt voller Liebe, Stolz und Erstaunen. Merkwürdig, wie eine einfache Berührung, die ich nicht mal sehen kann, all das ausdrückt. Ich weiß, ich werde die Spuren deiner Schläge tagelang tragen. Sie werden meine Gedanken wärmen und mich beim Gedanken an dich, an diesen Augenblick und an unsere Liebe lächeln lassen.
    Als du deinen Finger über die breite Basis des Glasgeschenks gleiten lässt, das in meinem Arsch steckt, zittere ich. Die Spitzen deiner Finger dringen in die Gesäßfalte vor. Der Druck, den du auf meinen nassen Hintern ausübst, lässt die Erregung in meinen Adern wieder aufflammen. Mein Atem beschleunigt sich. Ich wimmere.
    Langsam ziehst du den glühbirnenförmigen Plug heraus. Mein Anus dehnt sich über dem breiten Stück des Eis, und die Empfindungen kreisen heiß und kalt durch meinen Arsch, meine Möse und meinen Unterleib. Ich höre ein Klirren, als das Glas zu Boden fällt.
    Meine Muskeln sind weich, und du drückst deinen Schwanz auf meine Rosette. Deine Hüften stoßen vor. Ein einziger, kleiner Stoß, und schon gibt mein Körper dir nach. Ohne Zögern gibt er deinem großen Schwanz nach.
    Ich stöhne, denn das Gefühl, von dir erfüllt zu sein, in diesem primitiven Tanz vereinigt zu sein, packt mich.
    Du seufzt und ziehst deinen Schwanz bis zur Spitze aus mir heraus.
    Deine Finger krallen sich in meine Hüften. Jetzt fickst du mich. Harte Stöße; mein Körper bebt und drängt sich gegen deinen. Mein Arsch wackelt mit jedem Klatschen, mit dem dein Unterleib gegen meinen prallen Hintern kracht. Mit jedem Stoß in mich stöhnst du.
    Empfindungen, die ich noch nie erlebt habe, überschwemmen mich, während dein dicker Schwanz mich ganz erfüllt. Ich bebe, ich schnappe nach Luft. Du drückst dich tief in mich, und meine Muschi spritzt immer mehr von meinem Saft ab. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Arsch, und ich spüre, dass du ihn irgendwo abwischst. Dann gleitet er in meiner Kimme hinab und bohrt sich direkt in meine Muschi. Ich verschlucke ein lustvolles Wimmern. Aggressiv greifst du erneut meine Fotze an und nimmst sie in Besitz. „Oh ja. Ja, Meister. Fick mich.“
    „Oh, hm. Ist es das, was meine Fotze will?“
    „Oh! Oh ja, Meister.“
    Ich ergieße mich auf dich, ich bebe lustvoll unter deinen Stößen. Ich liebe es, wie du mich fickst, wie dein praller Schwanz mühelos in mir rein- und rausgleitet, wie sich mehr vereinigt als nur unsere Körper. Unsere Seelen vereinigen sich und heben ab.
    Weil ich jeden Zentimeter deines unbeschreiblichen Penis spüren möchte, spanne ich die Muskeln meiner Muschi an, sobald du in mich stößt. Du stöhnst, und dein Schwanz zuckt in mir. Ein vielversprechendes Zeichen, dass du schon bald kommst. Ich grinse, weil ich genau das will. Dich heulen hören, wenn du Erfüllung suchst und findest.
    Du ziehst dich ganz aus mir zurück. Enttäuscht keuche ich auf. Ich spüre die Handschellen, an denen du ziehst. Meine Arme sinken herab. Du stellst dich vor mich.
    Deine Hand hebt sich zu meiner Schulter. Dein liebevoller Blick gleitet über mein Gesicht. Ich weiß, was du willst, und ich sinke sofort gehorsam auf die Knie. Dein Schwanz glitzert von meinen Säften und ist steinhart. Ich will dich schmecken, will dein Aroma mit meinem vermischt schmecken, wenn ich dich ganz schlucke.
    Ich spucke in meine Hände und lege sie fest auf den Schaft deines Penis. Erst lecke ich seine Spitze, schiebe sie in meinen Mund. Mein Körper und mein Verstand sind ruhig und vom Peitschen und ausgiebigen Ficken schwach; meine Muskeln entspannen sich. Der einzige Gedanke, der in mir Platz hat, gilt dir; meine Liebe für dich und mein Wunsch, dir Lust zu schenken,

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