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Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Titel: Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Ellison
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lassen.
    „Du kannst das Essen servieren“, sagte ich und griff zur Zeitung. Ich beachtete sie nicht weiter, während sie an mir vorbeistöckelte in die Küche und dort mit Tellern und Gläsern klapperte und hantierte, sondern vertiefte mich in die Nachrichten vom Morgen, die mir natürlich alle längst bekannt waren.
    Ich wollte ihr aber den Eindruck vermitteln, mich gar nicht für sie zu interessieren, um meine Dominanz zu unterstreichen. Als frischdominanter Mann muss man ja genau darauf achten, was man wann wie macht, und für mich war die ganze Situation ebenso neu wie für sie.
    Sie kaute auf ihrer Unterlippe, während sie die Teller auf den Tisch stellte. Dann folgten eine entkorkte Rotweinflasche und zwei bauchige Gläser. Ich grinste, als ich sie über den Rand der Zeitung hinweg beobachtete. Immer wieder fuhr sie mit den Händen über ihren Körper, als könnte sie nicht glauben, was sie da eigentlich trug. Aber ihr Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass auch sie erregt war von der eigenartigen Situation.
    Wir aßen schweigend. Karen zupfte nervös zwischendurch an ihrer Kleidung, zumal ich beim Essen kaum einen Blick von ihren prallen Titten ließ, die sich höchst dekorativ über die Tischkante legten wenn sie sich vorbeugte. Ich glaube ich habe sie noch nie oben ohne essen sehen, vielleicht in den Flitterwochen beim Frühstück im Bett, aber selbst da hatte sie die Decke noch züchtig nach oben gezogen.
    Ich musste ab und zu an meinem Schwanz reiben, weil der inzwischen von ihrem Anblick so hart geworden war, dass mir der Appetit fast verging. Oh, ich freute mich darauf, sie gleich nach allen Regeln der Kunst vorzunehmen - für mein Vergnügen, nicht für ihres. Das wollte ich ihr noch immer nicht gönnen. Vielleicht am Wochenende, mal sehen.
    „Ich bin fertig, du kannst abräumen“, sagte ich und schob ihr meinen Teller zu. Sie sah auf und verzog den Mund zu einem gequälten Lächeln. Ihr Teller war noch halb voll, so wie meiner.
    „Ich esse noch“, sagte sie, in dem fast gewohnten arroganten Ton, den sie immer an den Tag legt. Ich beugte mich über den Tisch zu ihr, sah ihr fest in die Augen und ließ meine Hand vorschnellen, die ich auf ihrem Handgelenk mit der Gabel parkte. Ich umklammerte es, bis sie die Gabel erschrocken fallen ließ.
    „Wenn ich fertig bin, wird abgeräumt“, bestimmte ich, noch immer ihr Handgelenk umklammernd. Sie sog die Unterlippe ein und nickte mit gesenktem Blick.
    „Okay“, hauchte sie, dann stand sie auf, zog das durchsichtige Negligé glatt und beugte sich vor, um die Teller aufzunehmen. Ich lehnte mich grinsend auf meinem Stuhl zurück und genoss den guten Rotwein, den sie für uns geöffnet hatte, während ich ihren runden Arsch bewunderte, als sie sich zur Spülmaschine bückte und sie einräumte.
    Nur ein dünner schwarzer Faden trennte die beiden Pobacken voneinander, die helle Haut sah großartig aus unter dem transparenten Stoff des Hemdchens, und die Strapshalter, die sich über ihren Backen spannten, machten Lust auf mehr. Wozu also noch warten?
    Ich stand auf und schob meinen Stuhl mit einem lauten Quietschen zurück. Noch bevor sie sich zu mir umdrehen oder gar wieder aufrichten konnte, war ich mit einem Satz bei ihr und legte beide Hände auf ihren Hintern.
    „Bleib so“, zischte ich, und sie erstarrte unter mir, mein Besteck noch in der Hand. Ich schob das Negligee über ihre Hüften und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine. Der ouvert Slip machte es möglich - ich konnte ihre Labien zwirbeln und streicheln, und sogar in sie hineingleiten. Sie war feucht, noch nicht sehr, aber feucht genug für mich.
    Ich rieb ein paar Mal an ihrer Klit, bis sie leise aufstöhnte.
    „James, Himmel, ich ...“, stieß sie hervor, als ich meine Hand von ihr löste und geräuschvoll den Gürtel öffnete. Mein Schwanz sprang erregt hervor. Ich rieb einige Male an meinem Schaft, bis er hart genug war für sie, dann drückte ich ihren Oberkörper noch etwas nach unten, sodass ihr Hintern prall und üppig vor mir lag. Dann zog ich ihre Beine etwas auseinander.
    Karen stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab, unter ihr lag die geöffnete Spülmaschine mit all dem schmutzigen Geschirr. Was für ein Bild!
    Ohne Umschweife zwängte ich mich zwischen ihre Beine und rieb mit meinem Harten an ihrem Kitzler herum, bis ich merkte, dass sie immer feuchter wurde.
    „Du siehst so heiß aus, Karen“, flüsterte ich und bückte mich ein wenig, um ihren Rücken zu

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