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Die Wächterdämonen: Das Dämonensiegel (German Edition)

Die Wächterdämonen: Das Dämonensiegel (German Edition)

Titel: Die Wächterdämonen: Das Dämonensiegel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Seidel , Simone Singer
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Damians Hals und küsste ihn mit einem Hunger, den er in dieser Art von sich nicht kannte.
    Morten war schon ein wenig angefressen, al s Damian in den Kuss kicherte, so als ob er das erwartet hätte. Er gab dem Geldkoffer, den er eilig abgestellt hatte, einen ärgerlichen Tritt, sodass er genau in der Nische zwischen einer kleinen Anrichte und einer schweren Bodenvase Platz fand, ohne dafür seine Lippen von Damians zu nehmen.
    Mortens Wut wurde besänftigt, als sich Damians starke Arme um seine Taille schlangen und sein Kuss genauso leidenschaftlich erwidert wurde.
    Unsanft wurde Morten rückwärts zum Sofa gelotst, ein weißes, halbrundes Designermöbel mit einer breiten Ottomane.
    „Praktisches Ding“, raunte Damian und schubste Morten lieblos auf die Sitzfläche. Damian leckte sich über die Lippen und für einen Moment bildete sich Morten ein, dass die grünen Iriden von sich aus leuchteten.
    Morten blinzelte. Nein, da hatte er sich wohl geirrt. Damians Augen waren einfach nur von einem unglaublich intensiven Grün und sie schienen bis auf den Grund seiner Seele schauen zu können. Er fühlte sich paralysiert unter diesem stechenden Blick.
    Er griff nach Damians Hand und zog ihn mit einem Ruck zu sich auf die Couch, keuchte leise auf, als er seine Hände unter Damians Pullover schob und die warme, beinahe schon heiße Haut unter seinen Fingerkuppen zu spüren bekam.
    Und wieder lachte Damian ihn anscheinend aus, während er seine Lippen an seinen Hals legte und sanft hinein biss.
    Mit einem Bein kniete er zwischen Mortens Schenkeln, mit dem anderen neben ihm. Damian drückte ihn mit den Fingerspitzen nach unten, aber nur, um sofort über ihm zu sein und seinen Mund in einem weiteren Kuss zu verschließen.
    Gierig und unbeherrscht erwiderte Morten den neuen Kuss, während er unter Damian vor Erregung zu zittern begann. Himmel, was war das nur? Wie konnte ein einzelner Mann eine solche Wirkung auf ihn haben? So schnell? Sie kannten sich nicht einmal zwei Stunden ... Trotzdem glaubte Morten, dass er auf der Stelle jämmerlich eingehen würde, wenn er Damian nicht sofort zu spüren bekam. Ein leises, sehnsüchtiges Wimmern presste sich aus seiner Kehle und wurde von Damians Mund gedämpft. Er fühlte Damians Knie zwischen seinen Beinen, nahe an seinem Schritt. Nahe, aber noch lange nicht nahe genug.
    Wie eine Schlange wand er sich unter Damian und rutschte das kleine Stück hinunter , das gefehlt hatte, um dessen Bein an einer sehr empfindlichen Stelle zu haben.
    Lachend löste Damian den Kontakt zwischen ihnen.
    „Ungeduldig?“, fragte er ihn.
    Morten spürte eine Hand auf sich, die sich auf einem klaren Kurs nach unten befand. Das heizte Morten nur noch weiter an und es ärgerte ihn, dass Damian sich im Gegensatz zu ihm so gelassen gab. Es wurde Zeit, zum Gegenangriff überzugehen!
    Dabei stellte er fest, dass Damian gar nicht so cool war, wie er tat. Im Gegenteil, er war verdammt heiß. Auf mehrere Arten.
    Zuerst einmal im tatsächlichen Sinn, denn der erste Eindruck, den Morten gehabt hatte – der, dass Damian glühte – bestätigte sich jetzt wieder. Damians Haut war heiß, als hätte er hohes Fieber. Als seine Fingerspitzen über Damians Jeans strichen, fühlte er eine wirklich mächtige Beule. Überrascht hob er die Brauen und setzte sich mit einem Ruck auf, um das, was er da soeben gespürt hatte, mit eigenen Augen zu sehen. Vorsichtig und mit einiger Anstrengung zog er den Reißverschluss nach unten und ließ den Knopf aufspringen. Er zerrte die Hose über Damians Hüften und bugsierte die Shorts gleich hinterher. Damians Glied sprang aus der Unterhose und wippte munter vor seinem Nabel.
    Morten schnappte nach Luft. Das war ein Hammer. Im wahrsten Sinn des Wortes.
    „Du siehst beeindruckt aus“, stellte Damian sichtlich amüsiert fest.
    Noch bevor Morten etwas erwidern konnte, wurden seine Überlegungen wie mit einem Schwamm vom Whiteboard gewischt. Gleißende Hitze explodierte in seinem Inneren, als Damian ihm seine Hose herunterzog und sie achtlos neben die Couch warf.
    „Nicht schlecht“, hörte Morten wie durch einen Wattebausch und zitterte, als sanfte Fingerspitzen über seine erhitzte Länge streichelten. Die Berührung wurde nur angedeutet und Morten verlangte wimmernd nach mehr. Er zeigte ihm, wie er es haben wollte, und griff nach Damians enormem Glied, das er eben gerade so mit der Hand umschließen konnte. Allein der Gedanke, diese Größe in sich zu haben, erfüllte ihn mit nervöser

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