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Ein Kuss Vor Mitternacht - Historical Gold Bd 221

Ein Kuss Vor Mitternacht - Historical Gold Bd 221

Titel: Ein Kuss Vor Mitternacht - Historical Gold Bd 221 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Candace Camp
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ihre Worte ließen ihn auflachen.
    „Constance, gleich falle ich heißhungrig wie ein grüner Junge über dich her“, sagte er heiser.
    „Dagegen hätte ich nichts einzuwenden“, erwiderte sie, ohne auch nur einen Moment damit aufzuhören, ihn aufreizend zu liebkosen.
    Mit einem erstickten Laut spreizte er ihr die Beine und bewunderte den verlockenden Anblick, der sich ihm bot. Constance ließ sich in die Kissen zurücksinken und streckte die Arme träge über den Kopf.
    Während er ihre weiblichen Rundungen mit glühenden Blicken zu verschlingen schien, lächelte sie ihn selig in Erwartung kommender Wonnen an.
    Dominic kniete sich zwischen ihre Beine und strich sanft mit den Händen über ihre seidige Haut. Er nahm sich viel Zeit, streichelte jedes empfindsame Fleckchen, jede Erhebung, jede Mulde, bis Constance sich vor Lust auf dem Laken wand.
    Er schob die Finger zwischen ihre Schenkel und beobachtete ihr Gesicht, während er sich weiter vortastete. Mit den Fingern teilte er die rosigen Blütenblätter ihrer Weiblichkeit, neckte und umkreiste die winzige Perle in ihrem Schoß, bis Constance sich aufbäumte und leise stöhnend um Erlösung flehte.
    Die sinnliche Spannung in ihr wuchs ins Unerträgliche, doch kurz bevor sie glaubte, den höchsten Gipfel des Genusses zu erreichen, beendete Dominic das geschickte Spiel seiner Finger.
    „Noch nicht“, keuchte er und begann, ihre Brüste zu küssen.
    Trunken vor Begierde protestierte sie gegen die Verzögerung. Doch als er die zarten Knospen ihrer Brüste mit Zunge und Lippen verwöhnte, durchströmten sie neue Wellen der Verzückung. Jede Berührung seiner Zunge, jedes Saugen seiner Lippen an ihren gereckten Brustspitzen steigerte ihr Verlangen, bis sie glaubte, den Verstand zu verlieren.
    Constance ließ die Hüften kreisen, bog sich Dominic entgegen, wisperte seinen Namen. „Dominic … bitte. Ich will dich. Ich will dich in mir spüren.“
    Seine Antwort war ein lüsternes Stöhnen. Endlich hatte er ein Einsehen mit ihr, hob ihr Becken und glitt in ihren heißen Schoß. Constance verspürte einen leichten Schmerz, fieberte aber zu sehr nach der Vereinigung mit ihm, um sich daran zu stören. Sie empfing ihn, schlang die Beine um seine Hüften und öffnete sich in ungeduldiger Erwartung.
    Tiefer und tiefer drang er in sie ein, bis er sie ganz ausfüllte. Die Welt um sie herum versank, es gab nichts mehr als diese berauschende Vereinigung, das Verschmelzen ihrer Körper, und dann die Erlösung. Für einen Moment schien sich Constances Körper vor lauter Lust aufzulösen, bis sie endlich die herbeigesehnte Befriedigung empfand, die sie heiß durchströmte. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht im Rausch des süßen Vergessens hinauszuschreien, wie sehr sie ihn liebte.
    Und dann bäumte er sich auf, verharrte eine Sekunde, bevor er sich in ihr verströmte. Dann merkte sie, wie die Spannung langsam von ihm wich, er atmete lange und hörbar aus, es klang beinahe wie ein Schluchzen.
    Mit einem wohligen Brummen küsste er ihren Hals, rollte sich mit ihr auf den Rücken, bis sie ausgestreckt auf ihm lag. Leise lachend hob Constance den Kopf und blickte ihn an, hätte ihn ewig anschauen können: seinen zufriedenen Gesichtsausdruck, die zärtlich leuchtenden Augen, seine geröteten Wangen, die ihm ein beinahe kindliches Aussehen verliehen. Und ein unbändiges Glücksgefühl wallte in ihr auf, aber sie durfte ihm nicht sagen, was sie für ihn empfand.
    Sie übersäte sein Gesicht mit Küssen und bettete schließlich ihren Kopf auf seine Brust. So lagen sie beieinander, zutiefst befriedigt, keiner wollte sich bewegen, um diesen Moment reinsten Glücks nicht zu stören. Dominic spielte mit ihrem Haar, Constance zeichnete träge Kreise an seinem Arm.
    Sie merkte, wie sein Atem immer ruhiger wurde und seine Hand langsam aus ihrem Haar glitt. Behutsam richtete sie sich auf den Ellbogen gestützt auf und betrachtete Dominic. Er war eingeschlafen, seine Wimpern warfen zarte Schatten auf seine Wangenknochen, und ihr Herz zog sich vor Liebe zusammen.
    Wie sollte sie es nur schaffen, ihn zu verlassen?
    Sie konnte der Verlockung kaum widerstehen, alle Vorsätze in den Wind zu schießen und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Es wäre ein Leichtes, die Koffer wieder auszupacken und die Rutherfords allein nach London fahren zu lassen. Auch wenn Dominic sie nicht liebte, so war es Constance immerhin gelungen, ihm große körperliche Genüsse zu bereiten. Aber lüsterne Begierde reichte

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