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Ein sueßes Stueck vom Glueck

Ein sueßes Stueck vom Glueck

Titel: Ein sueßes Stueck vom Glueck Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Florand
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Essen koche, wie wir lachen und tanzen und … zusammen . Seit ich dich kenne, habe ich jede Schokolade, die ich gemacht habe, für dich gemacht. Ich habe während der Zubereitung deinen Blick auf meinen Händen gespürt. Ich habe mir vorgestellt, wie sie auf deiner Zunge schmelzen würde. Spiel. Nicht. Mit. Mir. Ich könnte es nicht ertragen.«
    Sie schaute zu ihm hoch, nicht länger schwindlig vor ihrer eigenen Macht, sondern hilflos darüber erstaunt. »Wirklich? Du willst das auch?«
    Er stieß ein plötzliches, jubelndes Lachen aus und zog sie mit geringem Kraftaufwand zu sich herauf. »Du kannst sogar meinen Namen haben«, sagte er zwischen zwei Küssen gleichsam in sie hinein, während ihre Beine ihn umschlangen und er an ihren Kleidern zog. »Aber schreibe ihn bitte nicht auf Corey-Riegel.«
    »Oh!« Selbst in diesem Augenblick, als er ihr die Jeans herunterschob, wurde Cade von einer hübschen, plötzlichen Eingebung abgelenkt. »Cade-Marquis-Riegel.«
    Er drang heftig in sie ein, mit einer Mischung aus Rache für diesen Vorschlag und Verlangen. » Non« , sagte er heiser und bestimmt. »Mon Dieu, combien je t’aime.«
    »Moi aussi.« Sie schlang ihre Arme um die schlanken, straffen Muskeln seines Rückens. »Moi aussi.«

30
    Wenn die Chocolaterie Cade weiterhin so erregte, sollte er sich vielleicht nach einer Wohnung in der Nähe umsehen, überlegte Sylvain ein wenig später. Oder vielleicht ein Bett in sein Büro stellen. Die Entfernung von zwei Häuserblocks zwischen seiner Wohnung und dem Laboratoire war völlig in Ordnung, wenn er bloß zur Arbeit ging und wieder zurück. Aber mitten in einer eiskalten Dezembernacht schien der Weg doch weit bis zum Kuscheln nach dem Sex.
    Und die Wohnung, die Cade gemietet hatte, um ihn auszuspionieren, lässt im Bereich bequemes, kuscheliges Bett einiges zu wünschen übrig, dachte er, als er sich neben sie auf ihre harte Matratze quetschte. Aber momentan musste das reichen. Das Mietshaus hatte ein bemerkenswertes Treppenhaus und zudem ein herrlich enges Kabuff von Fahrstuhl, wie er gerade entdeckt hatte. Cade könnte vielleicht das gesamte obere Stockwerk kaufen und in ein Penthouse oder Ähnliches verwandeln. Er würde die Küche dazu entwerfen.
    Das Licht im Flur, das sie beim Eintreten angeschaltet hatten, schien nun zu hell in den Schlafbereich. Er zog ihre Daunendecke wie ein Zelt komplett über sie beide, wie Kinder es im Spiel tun. Er war auch so aufgeregt wie ein Kind, aber als Erwachsener hatte er noch nie so intensiv und freudig empfunden.
    Sein Finger fuhr über ihre Schulter und dann ihren Arm hinab. »Du wirst meinen Namen tragen«, sagte er erstaunt. »Wirklich? Hast du das gemeint?«
    Sie sah ebenfalls erstaunt und verblüfft aus. »Weißt du, dass wir uns noch keine zwei Monate kennen? Ich habe mich seit der Highschool mit niemandem über eine so lange Zeit getroffen.«
    Sein Herz sank wie ein Stein. »Du meinst, du willst länger warten und erst mal sehen, wie es läuft.« Putain de bordel de merde. Wieso konnte sie nicht auch so dermaßen sicher sein wie er?
    »Nein.« Blaue Augen begegneten seinen, mit diesem direkten Blick, der ihn so unter Strom setzte. »Ich habe alles getestet, was getestet werden muss. Ich weiß, was ich will.«
    Sylvain erwiderte den Blick dieser blauen Augen, die im Schatten der Bettdecke so groß und deren Pupillen so weit waren. »Und das bin ich.«
    Sie streckte die Hand aus, um allein mit den Fingerspitzen besitzergreifend seine nackte Brust zu berühren. Er konnte sein Herz dagegen bummern spüren. Wahrscheinlich riskierte er, vor Stolz darauf, dass diese Frau Ansprüche auf ihn erhob, zu sterben. »Und das bist du.«
    »Dieu.« Er zog sie fest in seine Arme. »Wie kann ein Mann nur so ein Glück haben?«
    »Mit Glück hat das nichts zu tun.«
    »Unter all den Chocolaterien in Paris hast du dir ausgerechnet meine ausgesucht.«
    »Dass ausgerechnet du es einem glücklichen Zufall zuschreibst, dass ich in deine Chocolaterie marschiert bin, hätte ich am allerwenigsten gedacht. In wessen Laden hätte ich denn sonst hineinspazieren sollen?«
    Er lehnte seine Stirn gegen ihre. »Du hast mich missverstanden. Ich weiß, was mein Verdienst ist, Cade. Ich weiß, warum du in meine Chocolaterie gekommen bist. Und ich weiß auch, wie viel Mühe ich mir gegeben habe, dich dazu zu bringen, mehr als meine Pralinen zu wollen.«
    »Gut. Es würde mich aus dem Konzept bringen, wenn du plötzlich bescheiden geworden wärest.«
    Und doch

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