Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Erfuellung

Erfuellung

Titel: Erfuellung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
Vom Netzwerk:
Michelangelos David durchgehen können, allerdings mit einer schamlos erotischen Note.
    Im Grunde war Gideon Cross wie geschaffen dafür, eine Frau besinnungslos zu vögeln.
    »Mein«, sagte ich mit rauer Stimme, stützte mich auf und rieb meinen Oberkörper hemmungslos an seinem. »Du gehörst mir.«
    »Mein Engel.« Er nahm meinen Mund in einem rohen, lüsternen Kuss. Dann hob er mich empor und drehte uns so, dass sein Rücken am Kopfteil lehnte und ich über ihm war. Unser Fleisch glitt übereinander hinweg, rutschig vom Schweiß.
    Seine Hände waren überall, sein muskulöser Körper drängte sich nach oben, wie meiner es eben getan hatte. Ich nahm sein Gesicht in die Hände, drang tief in seinen Mund ein, versuchte meinen Durst nach ihm zu stillen.
    Er griff mir zwischen die Beine, seine Finger erforschten ehrfürchtig meine Spalte. Die rauen Fingerballen strichen über meine Klitoris und wanderten spielerisch um die bebende Öffnung meiner Scham. Ich presste meine Lippen auf die seinen, stöhnte, meine Hüften kreisten. Er streichelte mich ohne Eile und steigerte mein Verlangen stetig. Sein sanfter Kuss verwandelte sich, und er fickte meinen Mund, langsam, tief.
    Die Lust raubte mir den Atem, mein ganzer Körper bebte, als er mein Geschlecht mit der Hand umfing und seinen langen Mittelfinger langsam in mich hineingleiten ließ. Seine Handfläche rieb meine Klitoris, seine Fingerspitze streichelte das zarte Gewebe im Innern. Mit der anderen Hand packte er meine Hüfte, hielt mich fest, bändigte mich.
    Gideon schien alles unter absoluter Kontrolle zu haben, seine Verführung war teuflisch präzise, aber er zitterte heftiger als ich, und seine Brust hob und senkte sich noch schneller als meine. Die Laute, die er von sich gab, waren voller Reue, nahezu flehentlich.
    Ich zog mich leicht zurück, griff mit beiden Händen nach seinem Schwanz und umfasste ihn energisch. Ich kannte seinen Körper ebenfalls allzu gut und wusste, was er brauchte und wonach er verlangte. Ich molk ihn von der Wurzel bis zur Spitze, sodass eine dicke Perle seines Vorsaftes auf der breiten Krone erschien. Mit einem Stöhnen stemmte er sich gegen das Kopfteil, seine Finger krümmten sich im Innern meiner Vagina. Fasziniert beobachtete ich den dicken Tropfen, wie er an einer Seite seiner Eichel hinunterrann und dann weiter den Penis hinab, bis er auf meiner Faust landete.
    »Nicht«, keuchte er. »Zu früh.«
    Ich streichelte ihn noch einmal. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ein weiterer Lusttropfen hervortrat. Ich war ungeheuer erregt von seiner Lust und dem Wissen, dass ich eine solche Wirkung auf ein dermaßen unverhohlen sexuelles Wesen wie ihn hatte.
    Fluchend zog er seine Finger aus mir heraus. Er packte meine Hüften, löste sich aus meinen Griff. Er riss mich vor, dann hinab, seine Hüften bäumten sich nach oben, und er trieb seinen wütenden Schwanz in mich hinein.
    Ich schrie auf und packte seine Schultern, mein Geschlecht empfing seine kraftvolle Penetration.
    »Eva.« Sein Kiefer und Nacken verspannten sich, er kam, ergoss sich heiß und hart in mein Innerstes.
    Der feuchte Schwall öffnete mich, meine Scham glitt weiter an seiner pulsierenden Erektion hinab, bis ich ganz und gar von ihm erfüllt war. Meine Nägel vergruben sich in seine harten Muskeln, mein Mund öffnete sich in dem verzweifelten Versuch, Luft zu holen.
    »Nimm ihn«, stieß er hervor und passte sich meinen Bewegungen an, um auch noch den letzten Winkel meines Körpers in Besitz zu nehmen und bis zur Wurzel in mir zu versinken. »Nimm mich.«
    Ich stöhnte, hieß den vertrauten Schmerz willkommen, wenn er so tief in mir war. Der Orgasmus überrumpelte mich vollkommen, mein Rücken bäumte sich auf, als die heiße Lust mich förmlich zerriss.
    Meine Instinkte übernahmen die Kontrolle, meine Hüften bewegten sich selbstständig, und meine Schenkel pulsierten, während ich mich dem Augenblick hingab, der Rückeroberung meines Mannes. Meines Herzens.
    Gideon unterwarf sich meinen Bedürfnissen.
    »Ja, so ist es gut, mein Engel«, ermutigte er mich mit rauer Stimme, seine Erektion immer noch so hart, als hätte er nicht soeben einen aufreibenden Höhepunkt erlebt.
    Er ließ die Arme zur Seite fallen und krallte die Finger in die Bettdecke. Sein Bizeps wölbte sich mit jeder Bewegung. Seine Bauchmuskeln spannten sich an, wenn ich ihn tief in mir aufnahm, die straffen Muskelpakete glitzerten schweißnass. Sein Körper war eine gut geölte Maschine, und ich

Weitere Kostenlose Bücher