Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Feanors Fluch

Feanors Fluch

Titel: Feanors Fluch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R.R. Tolkien
Vom Netzwerk:
Jäger, der die Elben von Cuivie- nen fortführte; Gemahl Vänas.
    Osse. Ein Maia, Untertan Ulmos, mit dem er in die Gewässer von Arda kam; Freund und Lehrer der Teleri.
    Ossiriand. »Land der Sieben Flüsse« (des Gelion und seiner von den Blauen Bergen herabfließenden Nebenflüsse); das Land der Grün-Elben.
    Pelöri. »Die umfriedenden oder wehrhaften Höhen«, auch »Berge von Aman« oder »Berge der Abwehr« genannt, von den Valar nach der Zerstörung ihres Sitzes auf Alma- ren aufgetürmt; in einer steil abfallenden Kette von Norden nach Süden verlaufend, nahe an der Ostküste von Aman.
    Quendi. Ursprünglicher Elbenname der Elben (jeder Art, einschließlich der Avari), bedeutet »die mit Stimmen reden«.
    Quenya. Die alte, allen Elben gemeinsame Sprache in der Form, die sie in Valinor annahm; von den verbannten Noldor nach Mittelerde gebracht, jedoch auch von ihnen im täglichen Gebrauch aufgegeben.
    Rana. »Der Wanderer«, ein Name des Mondes bei den Nol- dor.
    Rerir. Berg im Norden des Helevorn-Sees.
    Rümil. Ein gelehrter Noldo aus Tirion, der erste Erfinder der Schriftzeichen; ihm wird die >Ainulindale< zugeschrieben.
    Schattengebirge. Siehe Ered Wethrin,
    Schicksalsring. Siehe Mähanaxar.
    Schwanenhafen. Siehe Alqualonde.
    Segensreich. Siehe Aman.
    Silmaril. Die drei von Feanor vor der Vernichtung der Zwei Bäume von Valinor geschaffenen Edelsteine, welche das Licht der Bäume enthielten.
    Sindar. Die Grau-Elben; der Name bezeichnete alle Elben telerischer Herkunft, welche die zurückgekehrten Noldor in Beleriand vorfanden, ausgenommen die Grün-Elben von Ossiriand. Vielleicht haben die Noldor diesen Namen gewählt, weil sie den ersten Elben dies er Herkunft im Norden, unter dem grauen Himmel und in den Nebeln um den Mithrim-See begegneten; vielleicht auch, weil die Grau-Elben weder »des Lichtes« (von Valinor) noch »des Dunkels« (Avari), sondern »Elben der Dämmerung« waren. Es wurde jedoch angenommen, daß sich die Bezeichnung von Elwes Namen Thingol herleitete, da er als oberster König des ganzen Landes und aller seiner Völker anerkannt wurde.
    Sindarin. Die Elbensprache von Belenand, aus der gemeinsamen Elbensprache stammend, durch die langen Zeiten der Trennung aber gegenüber dem Quenya von Valinor stark verändert; wurde von den verbannten Noldor in Beleriand übernommen.
    Sippenmord, Der. Die Tötung der Teleri durch die Noldor in Alqualonde.
    Sinon. »Der Große Strom«, von Norden nach Süden fließend; trennte West- und Ost-Beleriand.
    Söhne Feanors. Siehe Maedhros, Maglor, Celegorm, Caran- thir, Curufin, Amrod, Amras.
    Sülimo. Name Manwes.
    Tantquetil. »Hoher weißer Gipfel«, höchster Berg der Pelöri und von Arda, auf dessen Gipfel Ilmarin steht, der Palast Manwes und Vardas; auch »der Weiße Berg« genannt, »der Heilige Berg« und »der Berg Manwes«.
    Taur-en-Faroth. Das bewaldete Hochland westlich des Flusses Narog, oberhalb Nargothrond; auch »Hoch-Faroth« genannt.
    Teleri. Die dritte und größte Schar der Eldar auf der Wanderung von Cuivienen nach Westen, angeführt von Elwe (Thingol) und Olwe. Der Name Teleri (die Letzten, die Hintersten) wurde ihnen von denen verliehen, die vor ihnen gingen. Viele der Teleri verließen Mittelerde nicht; die Sindar und die Nandor waren ursprünglich Telerin- Elben.
    Telpenon. Der ältere der Zwei Bäume von Valinor.
    Thangorodrim. »Berge der Tyrannei«, von Morgoth über Angband aufgetürmt.
    Thingol (Quenya Sindacollo, Singollo). »Graumantel«; Name, unter dem Elwe, mit seinem Bruder Olwe Führer der Schar der Teleri beim Auszug von Cuivienen und später König von Doriath, in Beleriand bekannt war; auch »der Verborgene König« genannt.
    Thorondor. »König der Adler«.
    Tilion. Ein Maia, Steuermann des Mondes.
    Tirion. »Großer Wachtturm«, die Stadt der Elben auf dem Hügel von Tuna in Aman.
    Tol Eressea (auch einfach Eressea). »Die Einsame Insel«, auf der die Vanyar, die Noldor und später auch die Teleri von Ulmo über den Ozean gebracht wurden und die zuletzt in der Bucht von Eldamar, nahe an der Küste von Aman, eingewurzelt wurde. Auf Eressea blieben die Teleri lange, ehe sie nach Alqualonde fuhren.
    Tulkas. Ein Vala, »der Größte an Kraft und Mannestaten«, der als letzter nach Arda kam.
    Tumladen. »Das Weite Tal«, das verborgene Tal in den Umzingelnden Bergen, in dessen Mitte die Stadt Gondolin stand.
    Tüna. Der grüne Hügel im Calacirya, auf dem Tirion, die Stadt der Elben stand.
    Turgon. Zweiter Sohn

Weitere Kostenlose Bücher