Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie
eignet sich ätherisches Rosenöl, das durch seine feine, hohe Schwingung die Qualität der Raumenergie positiv beeinflusst. Mischen Sie einen Milliliter eines hundertprozentig reinen, ätherischen Rosenöls in einem Glasfläschchen mit zehn Milliliter reinem Alkohol, und geben Sie davon drei bis fünf Tropfen in einen Eimer mit klarem Wasser. Mit diesem Rosenwasser säubern Sie die gesamte Wohnung regelmäßig von den vielen »Unreinheiten«, die sich im Laufe der Zeit ansammeln. Selbst an Wänden, Bildern und Teppichen haftende, »klebrige« und hinderliche Energien lassen sich damit entfernen.
Wasseradern und andere Störzonen
Vielerorts werden bereits bei der Besichtigung eines Baugrundes Radiästheten und Pendler beauftragt, nach störungsfreien Plätzen Ausschau zu halten. Auch in bestehenden Gebäuden werden immer wieder Schlaf- und Sitzplätze auf mögliche Wasseradern und andere Störzonen untersucht und nach einer solchen Analyse oft Betten oder Schreibtische verschoben. Häufig können so das Wohlbefinden der Hausbewohner verbessert und Schlafprobleme beseitigt werden. Dennoch ist die Untersuchung einer Wohnung auf derartige Störenergien nur ein einzelner Aspekt. Die Kombination von Radiästhesie, die Störeinflüsse beseitigt, mit dem Wissen des Feng Shui ist dagegen ideal, da hier auch auf die persönlichen Kraftplätze eingegangen wird.
Der Kraftplatz eines Raumes
Unsere Ahnen in grauer Vorzeit haben schnell erkannt, dass die Höhle als Platz zum Schlafen und Ruhen besser geeignet ist als das offene Feld. Sie zogen sich ins Höhleninnere zurück und hielten sich immer nahe an einer Felswand auf, sodass ihr Rücken geschützt und der Höhleneingang gut zu überblicken war. Dieses Verhaltensmuster tragen wir modernen Menschen unbewusst in uns. Nicht umsonst sind in Restaurants die Plätze an den äußeren Wänden die beliebtesten, und die freistehenden Tische werden eher gemieden. Daraus lässt sich die ideale Einrichtung eines jeden Raums ableiten: Möbel sollten so platziert werden, dass die Bewohner immer den Platz der »höchsten Harmonie«, also den Kraftplatz des Raums, für sich nutzen können.
Risiko Elektrosmog
Noch vor einigen Jahren wurde die Belastung durch Elektrosmog, also durch elektromagnetische Strahlung von Stromleitungen, Steckdosen und Elektrogeräten, kaum beachtet. Mittlerweile wird sie durchaus ernst genommen. Die Hinweise verdichten sich, dass diese Geräte den Menschen möglicherweise nachteilig beeinflussen. Symptome dieses negativen Einflusses können Schlafstörungen, eine Schwächung des Immunsystems oder Kopfschmerzen sein. Viele weitere Beschwerden und Krankheiten werden ebenfalls mit Elektrosmog in Zusammenhang gebracht.
Schützen Sie sich daher vor Elektrosmog, indem Sie solcher Strahlung ausweichen und Abstand von Wänden mit Stromleitungen oder Elektrogeräten halten. Vor allem das Schlafzimmer sollte frei davon sein. Mit sogenannten Netzabkopplern (vormals Netzfreischaltern), die in die Schlafzimmerstromkreise eingebaut werden, können Sie die Belastung durch Elektrosmog reduzieren. Schaltet man abends das letzte Gerät oder das Licht aus, wird automatisch der gesamte Stromkreis unterbrochen. Dies ermöglicht eine nahezu »stromfreie Nachtruhe«.
Vorsicht, Handy!
Mobiltelefone (GSM, UMTS etc.) geben beim Gespräch eine starke Strahlung ab. Davon ist nicht nur der Nutzer, sondern auch sein Umfeld betroffen. Wenn Sie mit dem Handy telefonieren, ist dies in jedem Fall eine Belastung für den Organismus – und damit für das Chi des Menschen. Auch eine mit Feng Shui positiv gestaltete Raumenergie wird hierdurch negativ beeinflusst.
RaySAVER ® - Handychip
Immer mehr Menschen statten ihr Handy mit einem (außen unsichtbaren) RaySAVER®-Handychip im Batteriefach aus. Dieser stärkt beim Telefonieren das Energiesystem des Handynutzers, beeinflusst aber nicht den Empfang des Gerätes.
TIPPS FÜR EINEN VERNÜNFTIGEN UMGANG MIT DEM MOBILTELEFON
In Situationen, in denen genauso gut mit einem Festnetztelefon telefoniert werden kann, sollten Sie das Festnetz nutzen.
Halten Sie Telefonate, die Sie per Handy führen, so kurz wie möglich.
Wechseln Sie gelegentlich die Seite Ihres Kopfes, an welcher Sie das Handy halten: mal ans rechte, mal ans linke Ohr.
Legen Sie weder Ihr Handy noch das Funktelefon nachts neben Ihr Bett. Die Geräte geben ihre Strahlung auch dann ab, wenn sie nur eingeschaltet herumliegen.
Je weiter weg vom Körper, desto besser. Tragen Sie Ihr Handy
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