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Ficken im Flugzeug

Ficken im Flugzeug

Titel: Ficken im Flugzeug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Volling
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Hose
    aufzuknöpfen und seinen halbsteifen Schwanz zu massieren.
 
    Er stöhnte zufrieden und sagte:" O Yeah that's the right way baby"!
 
     
     
    Davon angespornt setzte ich mich auf den Toilettendeckel und begann
    seinen schönen langen Schwanz zu lutschen.
 
    Er fingen meine Lippen und meine Zunge an der prächtigen dunklen Eichel
    zu saugen und dann dann wanderte meine Hand noch dazu um seinen
    Schaft zu wichsen. Jetzt ging ich mit meiner Zunge an seinen komplett
    rasierten Sack um diesen gehörig mit der Zunge zu verwöhnen.
 
    Er keuchte: "Keep it like that boy suck by balls "
 
    Ich leckte dann weiterhin mit der Zunge über seinen Schwanz und
    befeuchtete diesen mit meinem Speichel, weil ich diesen prachtvollen
    Negerschwanz ( entschuldigt den Ausdruck) noch in meiner geilen,
    willigen und engen Rosette spüren wollte.
 
    Ich zog ein Kondom hervor und begann es langsam und genüsslich über
    seinen Schwanz zu ziehen.
 
    Er drehte mich um und begann langsam und genüsslich seinen steifen
    Schwanz in mein Arschloch zu bohren.
 
    Langsam und ganz ganz langsam drang er an meinem vorgedehnten
    Schließmuskel vorbei.
 
    Er fing an so stark er konnte zu stoßen und es war ein Traum von ihm
    genommen zu werden.
 
    Ich konnte nur noch ihn ankeuchen:" FUCK ME! FUCK Me! As hard as
    you can. “
 
     
     
     
    Dies musste er sich nicht zweimal sagen lassen und er verpasste mir die
    Stöße meines Lebens.
 
    So langsam begann er zu stöhnen und zu sein Schwanz zuckte und seine
    Ladung ging direkt ins Gummi und ich konnte die davon ausgehende
    Wärme spüren.
 
    Mike streichelte mir noch mehrfach die Pobacken und sagte leicht
    keuchend: " That was awesome . You really know how to suck dicks and
    how to take them in you horny ass"
 
    Er zog es aus meinem Arsch raus und rollte es ab, dann warf er es in den
    Abfalleimer und wischte sich die Schweißperlen ab.
 
    Wir rückten beide unsere Krawatten zurecht und knöpften die Hosen zu.
 
    Es waren keine Stimmen zu hören woraus ich zufrieden schloss, dass
    niemand auf dem Gang war und auch niemand unseren heißen Fick gehört
    hat oder uns hat zusammen auf Toilette gehen sehen.
 
    Er wollte mich noch einmal küssen aber ich war schon zur Tür raus um zu
    schlafen. Einige Minuten später folgte er mir. Weder die Passagiere oder
    das Personal hatte unsere Abwesenheit bemerkt, weil alle am schlafen
    waren, oder Pause machten.
 
    Eine gute Stunde später kam Mike zu mir und gab mir die Visitenkarte
    eines Hotels in Frankfurt. Er flüsterte :" I am going to stay there for 2
    Nights if you have time we could......." Ich gab ihm zu erkennen, dass ich
    es mir überlegen wollte und las noch ein paar Minuten. Schließlich schlief
    ruhig und zufrieden auf meinem Platz ein.
     
     
     

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