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Fuck

Fuck

Titel: Fuck Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster
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anderes.
    Eine Weile sah ich noch zu, wie sie zittrige Buchstaben malte und meinen Vater fragte, ob sie richtig lag. Mein Vater stierte vor sich hin und ließ sie machen, was sie als Zustimmung auffasste. War die Lösung falsch, schimpfte sie mit ihm, ihr die falsche Lösung vorgesagt zu haben.
    Ich ging wieder nach unten und spürte das unbändige Verlangen, meine Arme um Leo zu schlingen. Mein Elternhaus war der einsamste Ort meines Lebens, immer noch.
    Leo stand mit Katja und Hannes, ihrem neuen Mann, vor dem Laden und sie quatschten über Sophie, das Geschäft, das Wetter. Ich begrüßte Hannes und tat, was ich noch nie im Ort, nie vor Katja oder Hannes gemacht hatte. Ich schlang meine Arme um Leo und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
    Vermutlich errötete Leo, das konnte man unter dem leichten Sonnenbrand schwer sagen, aber er schnaufte überrascht und seine Wimpern flatterten leicht, als er mich verblüfft ansah. Vielleicht hätte ich damit nicht anfangen dürfen, denn ich spürte das Verlangen hochkriechen, wollte nachlegen, ihn noch mal – fester – umschlingen, meine Lippen mit mehr Nachdruck auf seine …
    „Das war ja süß!“, riss mich Katjas Jauchzen aus meinen einschlägigen Gedanken.
    Und als wäre Küssen eine ansteckende Krankheit, schlang sie einen Arm um Hannes und drückte ihm ebenfalls einen Kuss auf den Mund. Hannes ging es wohl ähnlich wie mir, denn sofort schlang er seine Arme fester um Katja, legte eine Hand auf ihren geschwollenen Bauch und verlangte nach mehr.
    „Fahren wir!“, raunte ich Leo zu und konnte kaum schnell genug auf den Fahrersitz klettern.
    Die ganze Heimfahrt musste ich mich ordentlich zusammenreißen, meine Erregung niederkämpfen. Dass Leo seine Hand auf meinem Schenkel ruhen ließ und gelegentlich zudrückte, war nicht gerade hilfreich. Mehrmals musste er mich ermahnen vom Gas zu gehen. Verdammt, ich wäre auch 800 Stundenkilometer gefahren, wenn es erlaubt und möglich gewesen wäre.
    Ich parkte so ungeduldig ein, dass ich völlig schief zu stehen kam und noch einmal völlig aus der Parklücke heraus manövrieren musste, um mich neu einzufädeln. Das war mir noch nie passiert und Leo kicherte leise. Wie immer, wenn ich die Handbremse festzurrte, neigte er sich zu mir, um mir einen flotten Kuss auf den Mund zu drücken. Blitzschnell fuhr ich meine Hand aus und hielt seinen Kopf fest, um meine Zunge in seinen Mund zu schlängeln. Leo stöhnte überrascht auf, und als ich ihn losließ blickte ich zufrieden auf die Beule in seiner Hose.
    Kaum hatte er die Wohnungstür hinter sich geschlossen, drängte ich ihn gegen dieselbe, legte meine Hand auf seinen Schritt, drückte leicht zu und überfiel Leos Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Erst, als er das Überraschungsmoment überwunden hatte und begann, an meinem Shirt zu zerren, ließ ich von ihm ab, ergriff entschlossen seine Hand und zog ihn in sein Schlafzimmer.
    Auf halben Weg bereits verloren wir Schuhe, Shirts, und als wir das Bett erreichten, hingen unsere Hosen schon in den Kniekehlen. Während wir uns aufs Bett fallen ließen und uns in dessen Mitte hochschoben, streiften wir die Hosen vollständig ab. Immer verlangender schnappten unsere Münder nacheinander, pressten wir unsere Lippen aufeinander, verschlangen wild unsere Zungen.
    Fordernd drängte ich mein Becken gegen seines, rieb meinen harten Schwanz an seinem. Er roch nach Sonne, Wasser, Creme und Schweiß und das machte mich noch wilder nach ihm.
    Wie besessen küsste, lutschte, saugte sich über seinen Körper, eroberte Ohrläppchen, Hals, Schlüsselbeine, vergrub mein Gesicht unter seinen Achseln, knabberte an seinen Nippeln, hauchte heiß auf seine Leiste. Ich stupste mit meiner Zunge an seine Eichel und erregte mich daran, wie er sich aufbäumte und stöhnte, leckte über seine Hoden und beobachtete, wie mein Liebster sich wand.
    Ich biss zärtlich in die Innenseite seiner Oberschenkel, packte sein Bein am Knöchel und hob es hoch, um meine Lippen in seiner Kniekehle zu versenken und heftig zu saugen. Leo wimmerte erschrocken auf, ich wuchtete das Bein an mir vorbei und zwang ihn damit, zumindest sein Becken zur Seite zu rollen. Ich knabberte an der Außenseite seines Oberschenkels wieder hoch, biss in seine gedehnte Seite. Rasch kletterte ich über ihn, saugte an seinem Ohrläppchen, arbeitete mich vorwärts zu seinem Nacken, sog den Duft seines Haars ein.
    Leo drehte sich auf den Bauch. Ich packte seine Arme, fixierte sie neben seinem Körper

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