Geboren im Zeichen der Zwillinge: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

vollsten Zufriedenheit“ – also ein glatte Eins. Er ist ein sehr kritischer Mitarbeiter, der nichts auslässt, um seiner Firma Vorteile zu bringen. Dabei ist er freundlich und heiter. „Mit Humor geht alles besser“ ist sein Motto nicht nur im Privatleben, sondern auch im Betrieb. Und er ist der festen Überzeugung: Arbeit darf nicht nur, sondern muss Spaß machen. Ist das nicht gegeben, wird er nur schwer zu guten Leistungen fähig sein. Seine Rastlosigkeit sollte er in den Griff bekommen. Und auch den zweiten großer Fehler in seinem Berufsleben: die Unpünktlichkeit. Ein Zwilling muss ständig motiviert werden. Geht ihm eine Arbeit nicht so von der Hand geht, wird es ihm schnell langweilig.
    Die Führungsqualitäten sind beim Zwilling nicht ganz so ausgeprägt. Als Chef versteht er es nicht unbedingt, mit seinen Untergebenen umzugehen. Es fehlt ihm die Herzlichkeit, die für Motivation und ein ausgeglichenes Betriebsklima sorgt. Mit Gleichgestellten versteht er sich dagegen fast ohne Ausnahme. Probleme im Geschäftsleben scheint er im Voraus zu ahnen. Er kann sie mit großem Geschick umgehen. Krisen überwindet er mit seinem Selbstbewusstsein; dauern sie jedoch über einen längeren Zeitraum, so resigniert er, gibt die ganze Angelegenheit unter Umständen auf. Kritik verträgt der Zwilling nur schwer. Weder von Vorgesetzten noch von gleichgestellten Kollegen, und erst recht nicht von Untergebenen: Sie beunruhigt ihn, macht ihn unsicher in seinen Entscheidungen. Und das kann ein Zwilling nicht brauchen. Auf ungebetene Ratschläge reagiert er ungehalten.
    Berufe mit Karrierechancen
    Für einen Zwilling, der nicht auf die große Karriere aus ist, wäre zum Beispiel der Beruf des Reisenden optimal: Er kann andere überzeugen, ist geistig beweglich, kann verhandeln. Natürlich muss er seinen Unterhalt nicht unbedingt als kleiner Vertreter verdienen. Reisender und „Vertreter“ kann man ja auf sehr hoher Ebene sein: etwa als Einkäufer eines großen Konzerns, als Chefverkäufer eines Weltunternehmens.
    Viele Zwillinge machen ihre Begabung und ihre Talente zum Beruf: Als Schauspieler können sie nicht nur auf der Bühne, sondern auch in Film und Fernsehen Riesenerfolge feiern. Ihre künstlerische Ader verleiht ihnen möglicherweise schriftstellerische Talente. Hier könnte der Zwilling seine vielschichtige und vielfältige Persönlichkeit voll ausleben. Ergreift er tatsächlich einen Beruf der „schreibenden Zunft“ so wird man in seinen Büchern, Artikeln oder sogar in Drehbüchern bemerken, dass er sich besonders klar ausdrückt und sehr unterhaltsam zu formulieren weiß. Gut vorstellen kann man sich den Zwilling auch in einer Werbeagentur, beim Rundfunk, in einer Zeitungs- oder Zeitschriftenredaktion oder in einem Buchverlag.
    In technischen Berufen fühlt sich der Zwilling ebenfalls wohl: Flugzeugbau oder Elektronik sind für ihn geeignet, ebenso Berufe, in denen mathematische Begabungen eine Rolle spielen. Da er sehr sensible und einfühlsame Hände hat, könnte man den Zwilling auch als Chirurg im Operationssaal, als Zahnarzt oder als Uhrmacher antreffen.
    „Normale“ Handwerksberufe – wie Autoschlosser, Spengler oder Maler und Tapezierer – füllen ihn beruflich nicht aus. Aus solchen Jobs würde er ausbrechen und seine berufliche Befriedigung in immer neuen und stets nur vorübergehenden Stellungen suchen. Ansonsten gibt es keine eine Sparte, in der es ein Zwilling nicht zu beruflichen Erfolgen bringen könnte.

Kapitel 6: Der Zwilling in Freizeit und Urlaub
    Urlaub nur zum Faulenzen? Das ist gewiss nichts für den Zwilling. Er ist Zuhause aktiv, also wird er in den Ferien nicht auf der faulen Haut liegen. Ganz egal, welche Aktivitäten angeboten werden: Er wird erst sie erst einmal ausprobieren. Und wenn ihm die Sache Spaß macht, fängt er Feuer.
    Bevorzugte Urlaubsgebiete der Zwillinge sind Nordamerika, Israel, Südfrankreich, England und auch exotische Länder. Auch Reisen nach Ägypten reizen ihn. Für Städtereisen bevorzugt er London, Cordoba oder San Francisco. Er interessiert sich sehr für andere Kulturen. Und die will er nicht nur als Tourist sehen, nicht nur bei einer kurzen Stippvisite, sondern am liebsten ausgiebig. Land und Leute kennen- und verstehen zu lernen, ist ihm wichtig. Am liebsten würde er gleich ein paar Wochen im Lande leben, und dann natürlich nicht im Hotel oder in einer schicken Ferienanlage, sondern bei Einheimischen – auch im Busch oder im Zelt, im Iglu oder in