Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Entferntesten daran denken, einen Hund zu kaufen ...
In der Schule sieht’s nicht anders aus: Krebskinder sind die erfindungsreichsten überhaupt, wenn es um Ausreden geht: Ob sie zu spät kommen oder keine Lust hatten, die Hausaufgaben zu machen – stets wird ihre blühende Phantasie für Spitzenausreden sorgen, die so weit hergeholt sind, dass jeder Lehrer sie einfach glauben muss. Kommt ihm wirklich einmal jemand auf die Spur, ist der Ärger zwar zunächst vielleicht groß. Aber dann sieht so mancher Lehrer ein: Soviel Erfindungsgabe muss nur in die richtigen Bahn gelenkt werden. Unter Umständen wird aus dem „spinnigen“ Krebs ja mal ein weltberühmter Schriftsteller ...
Spätestens als Heranwachsender zeigt sich eine weitere typische Krebseigenschaft: Krebse sind ungeheuer hilfsbereit und freigiebig. Es kann sein, dass das ganze Taschengeld in die Börse eines guten Freundes wandert, weil der doch unbedingt einen neuen Sattel für sein Mountainbike braucht, aber momentan nicht flüssig ist. Diese an sich liebenswerte Eigenschaft führt natürlich dazu, dass so mancher Krebs von weniger guten Freunden ausgenutzt wird. Gesundes (!) Misstrauen sollte man seinem Krebskind also schon früh beibringen – dabei aber nicht vergessen, dass seine soziale Ader fest in ihm verwurzelt ist. Verärgern Sie Ihren so hilfsbereit-großzügigen Krebs lieber nicht: In den Entwicklungsjahren kann er sonst zu einem echten Rebellen à la Robin Hood werden, der allen Schwächeren und Ärmeren zur Seite stehen will – um jeden Preis..
Zwischen 20 und 30 gehen Krebse auf ihre ganz individuelle Weise ihren Weg. Sie sind im Denken unabhängig. Manchmal wirken sie sehr bedächtig. Aber sie wissen um ihr Ziel und arbeiten stetig daraufhin hin. Rückschläge stecken sie weg und machen sich von neuem auf ihren Weg. Bis zu diesem Alter, bis der Krebs also auf ganz eignen Füßen steht und eventuell eine eigene Familie gründet, muss er viele Ängste überwinden. Viele Kleinigkeiten können ihn plötzlich verstören – das gilt fürs Privatleben ebenso wie für den Beruf. Im ungünstigsten Fall wird aus dem Krebs deshalb ein einsamer Eigenbrötler. Aber auch dies haben Sie als Eltern in der Hand: Wenn Sie ihm schon in der Kindheit beibringen, dass so manches Sandkorn zwar das Getriebe stört, aber deshalb nicht alles verloren ist.
Zwischen 30 und 40 hat der Krebs es in seinem Berufsleben sicher zu etwas gebracht. Mit einer gewissen Hartnäckigkeit hat er seine Ziele erreicht. Das muss keine hohe Position in seinem Beruf sein – Krebse gehen ja ganz eigene Wege. Vielleicht ist ihm sein privates Glück viel wichtiger. Der Krebs, egal ob männlich oder weiblich, ist ein häuslicher Mensch: Er hat sich also sicherlich ein Heim aufgebaut, in das er am Abend „flüchten“ kann, in das er sich zurückzieht. Krebse sind – wenn sie einmal den richtigen Partner gefunden haben – gute Familienmenschen. Krebsfrauen kümmern sich vor rührend um ihre Kinder. Manchmal tun sie des Guten zuviel und umsorgen ihre Kleinen, bis die erwachsen sind. Und selbst dann hört sie nicht mit Bemuttern auf ...
Zwischen 40 und 50 wird der Krebs sich in seinem Beruf hochgearbeitet haben. Selbst wenn er in der Firma keine hohe Position innehat: Seine Gehaltsklasse wird sich garantiert in der den höheren Regionen bewegen. Krebse bringen nicht nur die entsprechende Leistung, sondern sie streben ein stetig nach oben steigendes Gehalt auch aus einem starken Gefühl nach Sicherheit an. Ohne materielle Absicherung fühlen sie sich einfach nicht wohl. Niemals könnten sie mit einem ständig überzogenen Konto leben.
Zwischen 50 und 60 denkt der Krebs schon voller Vorfreude daran, sich zur Ruhe zu setzen. Ausschließlich Pensionär oder Rentner sein, das liegt ihm jedoch nicht: Er wird sich jetzt schon ein Hobby oder eine Beschäftigung suchen, die er im Alter ohne Probleme und voller Freude ausüben kann. Das könnte zum Beispiel ein eigener Schrebergarten sein oder ein Häuschen auf dem Lande, wo er zum Selbstversorger an Gemüse und Salat wird.
Über 60 sind die Kinder schon lange aus dem Haus. Der Krebsmutter ist das sichtlich schwer gefallen. Der Krebsmann löst sich da leichter. Er kann sich nun all den Dingen widmen, die er im Laufe der vergangenen zehn Jahre geplant und vorbereitet hat. Dazu gehört das Hobby „Sammeln“ wie die Schwelgerei in längst vergangenen Zeiten. Jede Minute seiner Vergangenheit wird anhand von Fotos und Souvenirs noch einmal
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