Geboren im Zeichen des Skorpions: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
(1935) sorgen fürs nötige „blaue Blut“ bei Ihrem Geburtstagsfest
15. November
die Mannheimer Bluessängerin Joy Fleming (1944), Liedermacher Wolf Biermann (1936) und die britische Popsängerin Petula Clark (1932), bekannt mit dem Hit „Downtown“ bringen ein Ständchen
16. November
die US-Serienstar aus der Bill-Cosby-Show, Lisa Bonet (1967) und die Sängerin, Dali-Schülerin und Moderatorin Amanda Lear (1943)
17. November
die französische Schauspielerin Sophie Marceau (1966), US-Filmstar Danny de Vito (1944), der Starregisseur Martin Scorsese (1942) und Ski-As Toni Sailer (1935)
18. November
die englische Popsängerin Kim Wilde (1960), der deutsche Modeschöpfer Wolfgang Joop (1944)und die „Krystal“ aus dem „Denverclan“, Linda Evans (1942)
19. November
Oscarpreisträgerin und Regisseurin, „Wunderkind“ Jodie Foster (1962), die US-Schauspielerin Meg Ryan (1961) ist heute nicht „Schlaflos in Seattle“ und die israelische Popsängerin Ofra Haza (1958)
20. November
einer von den „Doofen“, nämlich Olli Dittrich (1956), die „Traumfrau“ Bo Derek (1955) und der deutsche Sänger Rene Kollo (1937)
21. November
der deutsche Schlagersänger Matthias Reim (1957), US-Star und Oscarpreisträgerin Goldie Hawn (1945) und die deutsche Schauspielerin Barbara Rütting (1927)
22. November
das gedopte Laufwunder Katrin Krabbe (1969), Tennis-As Boris Becker (1967), die US-Schauspielerin Jamie Lee Curtis (1958) und der britische Regisseur Terry Gilliam (1940), der einst zur Monty Phyton Truppe gehörte
Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Skorpione. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird hier fündig:
Dorothea Schlegel (24. 10.1763), der Frau des Gelehrten Friedrich Schlegel, wurde einmal von ihrem Mann vorgehalten, sie beschäftige sich zu sehr mit Handarbeiten und zu wenig mit Büchern. Ihre Antwort: „Erstens, mein Lieber, verstehst du davon nichts. Und zweitens habe ich immer gehört, es gäbe zu viele Bücher auf der Welt, aber noch niemals hörte ich, es gäbe zu viele Hemden!“
Der nach Amerika emigrierte österreichische Schauspieler Ernst Lothar (25. 19. 1890) kehrte nach dem Krieg in seine Heimat zurück und plauderte dort mit einem Hauptmann aus dem Mittelwesten der USA über Kunst und Musik, unter anderem auch übe Mozart. „Ach, der war ein Komponist?“ fragte der Hauptmann erstaunt. „Ich dachte immer, dieser Mozart wäre ein Expresszug!“
Während der deutschen Besetzung Frankreichs kam ein deutscher Offizier ins Atelier Picassos (25. 10. 1881). Vor dem berühmt gewordenen „Guernica“-Gemälde blieb er stehen und fragte: „Haben Sie das gemacht?“ Picasso schaute den Deutschen prüfend an und antwortete: „Nein, Sie!“
Der republikanische Präsident Theodore Roosevelt (27. 10. 1858)wurde bei einer Wahlkampfrede immer wieder von einem Zuhörer unterbrochen, der dazwischenrief: „Ich bin Demokrat!“ Roosevelt wandte sich an ihn und fragte: „Warum sind Sie Demokrat?“ – „Mein Großvater war Demokrat, mein Vater war Demokrat – darum bin ich auch Demokrat geworden!“ – „Stellen Sie sich vor“, meinte Roosevelt, „Ihr Großvater wäre ein Esel gewesen. Was wären Sie dann wohl geworden? „Republikaner!“ konterte der junge Mann und hatte die Lacher auf seiner Seite.
Der russische Schachweltmeister Alexander Aljochin (1. 11. 1892) wurde in einem Pariser Café von einem Tischnachbarn gefragt, ob er Lust auf eine Partie Schach habe. Aljochin hatte. Das Brett kam, die Figuren wurden aufgestellt, doch der Russe nahm einen seiner Türme weg und stellte ihn neben das Brett. „Was soll das?“ fragte der Franzose. „Ich gebe Ihnen einen Turm vor!“ – „Aber Sie kennen mich doch gar nicht!“ – „Eben“, meinte Aljochin. „Wenn ich Ihnen keinen Turm vorgeben dürfte, müsste ich Sie nämlich kennen!“
Marie Antoinette (2. 11. 1755) war nach achtjähriger Ehe mit Ludwig XVI. Endlich schwanger geworden. Ihrem Gemahl teilte sie das freudige Ereignis höchst originell mit. Sie betrat sein Zimmer am 31. Juli 1778 abends mit den Worten: „Sire, ich komme, mich über einen Ihrer Untertanen zu beschweren, der sich erkühnt, mir Fußtritte in den Bauch zu versetzen!“
Der aus Ungarn stammende Eugen Varga (5. 11. 1879) war einer der führenden marxistischen Wirtschaftstheoretiker der 20er und 30er Jahre. Eines Tages bekam Varga aus Moskau, wo der IV. Kongress der Kommunistischen Internationale tagte, ein
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