Gewalt

Gleditsch, 2005 . Daten sind über Perioden von 25  Jahren kumuliert.
    Abb.  5 - 15 : Todesfälle in Kriegen, in die Großmächte verwickelt waren, von 1500 bis 2000
    Quelle: Daten aus Levy, 1983 , mit Ausnahme des letzten Punkts, der beruht auf: Correlates of War Inter-State War Database, 1816 – 1997 , Sarkees, 2000 , und, für 1997 – 99 , PRIO Battle Deaths Dataset 1946 – 2008 , Lacina & Gleditsch, 2005 . Daten sind über Perioden von 25  Jahren kumuliert.
    Abb.  5 - 16 : Konzentration von Todesfällen in Kriegen, in die Großmächte verwickelt waren, von 1500 bis 2000
    Quelle: Daten aus Levy, 1983 , mit Ausnahme des letzten Punkts, der beruht auf: Correlates of War Inter-State War Database, 1816 – 1997 , Sarkees, 2000 , und, für 1997 – 99 , PRIO Battle Deaths Dataset 1946 – 2008 , Lacina & Gleditsch, 2005 . Daten sind über Perioden von 25  Jahren kumuliert.
    Abb.  5 - 17 : Konflikte pro Jahr im Großraum Europas, 1400 bis 2000
    Quelle: Conflict Catalog, Brecke, 1999 ; Long & Brecke, 2003 . Die Konflikte sind über Perioden von 25  Jahren kumuliert und beinhalten zwischenstaatliche und Bürgerkriege, Genozide, Aufstände und Unruhen. »Westeuropa« schließt die heutigen Gebiete von Großbritannien, Irland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Österreich, Spanien, Portugal und Italien ein. »Osteuropa« schließt die heutigen Gebiete von Zypern, Finnland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, die ehemaligen jugoslawischen Republiken, Albanien, Griechenland, Bulgarien, Türkei (sowohl Europa als auch Asien), Russland (Europa), Georgien, Armenien, Aserbaidschan und andere Kaukasus-Republiken ein.
    Abb.  5 - 18 : Todesrate in Konflikten im Großraum Europas, 1400 bis 2000
    Quelle: Conflict Catalog, Brecke, 1999 ; Long & Brecke, 2003 . Die Zahlen stammen aus der »Total Fatalities«-Spalte, über Perioden von 25  Jahren kumuliert. Redundante Einträge wurden entfernt. Fehlende Einträge wurden mit dem Mittelwert für dieses Vierteljahrhundert ergänzt. Schätzungen der historischen Population stammen aus McEvedy & Jones, 1978 , am Ende des Vierteljahrhunderts genommen. »Europa« wird definiert wie in Abb.  5 - 17 .
    Abb.  5 - 19 : Dauer des Militärdienstes in 48 größeren, seit langem existierenden Nationen, von 1970 bis 2010
    Quelle: Graphik für 1970 – 2000 aus Payne, 2004 , S.  74 , auf der Grundlage von Daten des International Institute for Strategic Studies (London), und aus
The Military Balance
, verschiedene Auflagen. Daten für 2010 aus der Ausgabe 2010 von
The Military Balance
(International Institute for Strategic Studies, 2010 ), bei Unvollständigkeit ergänzt aus
The World Factbook
, Central Intelligence Agency, 2010 .
    Abb.  5 - 20 : Truppenstärke in den Vereinigten Staaten und Europa von 1950 bis 2000
    Quelle: Correlates of War National Material Capabilities Dataset ( 1816 – 2001 ); www.correlatesofwar.org, Sarkees, 2000 . Unbewertete Durchschnitte alle fünf Jahre. »Europa« beinhaltet Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Rumänien, Russland/ UDSSR , Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Großbritannien, Jugoslawien.
    Abb.  5 - 21 : Prozentsatz von Territorialkriegen, die mit der Neuverteilung von Territorien enden, von 1651 bis 2000
    Quelle: Daten aus Zacher, 2001 , Schaubilder 1 und 2 ; die Zahlen für jedes halbe Jahrhundert sind in ihrem Mittelwert aufgetragen, mit Ausnahme von der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wo sie ein Vierteljahrhundert darstellen.
    Abb.  5 - 22 : Nicht-Atommächte, die Programme zur Entwicklung von Atomwaffen betrieben und einstellten. Von den grau geschriebenen Ländern glaubte man 2010 , dass sie Entwicklungsprogramme betreiben. Israel bombardierte 2007 jedoch eine mutmaßliche Atomanlage in Syrien, und da Syrien 2010 Inspektionen der Internationalen Atomenergiebehörde untersagte, bleibt es auf der Liste der aktiven Staaten
    Quelle: Graphik angepasst aus Sagan, 2009 , mit aktualisierten Informationen aus Sagan, 2010 , die von Scott Sagan und Jane Esberg stammen.
    Abb.  5 - 23 : Demokratien, Autokratien und Anokratien von 1946 bis 2008
    Quelle: Graphik angepasst aus Marshall & Cole, 2009 . Nur Länder mit einer Bevölkerung, die 2008 größer als 500 000 war, sind gezählt worden.
    Abb.  5 - 24 : Internationaler Handel im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt von 1885 bis