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GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen

GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen

Titel: GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Raw
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oder nahm mehrmals pro Woche
irgendwelches Sperma in sich auf. Hatte ich deswegen aber ein ungutes Gefühl?
Nein. No Risk, no Fun. So heißt es zumindest immer. Wegen möglichen Krankheiten
ließ ich mir nicht die Lust vermiesen. „Ist echt geil hier“, staunte ich.
    „Freut mich, dass es
dir gefällt.“
    „Wo ist das Bad?“,
fragte ich schnell. Sperma, Pisse – alles wollte aus mir hinaus. Nachdem David
mich zum Bad führte, brauchte ich erst einmal eine Zeit, um mich komplett zu
entleeren. Ich hatte das Gefühl, als ob sich mein Arschloch gar nicht mehr
schließen wollte. Schachmatt wie ich war gesellte ich mich zu ihm auf die Couch
und schlief ziemlich schnell in seinen Armen ein.
     
    Langsam öffnete ich die
Augen und rieb mir den Schlaf hinaus. Ich streckte mich und gähnte. Davids Atem
hauchte über meinen Hals. Verschlafen drehte ich mich um und lächelte.
„Morgen.“
    „Moin“, grinste er mit
Fluppe im Mund. „Gut geschlafen?“
    „Jepp.“
    „Glaub ich dir. Du hast
11 Stunden am Stück gepennt“, klärte er mich auf.
    „So lange?“
    „Jupp.“
    „Krass.“ Plötzlich
spürte ich etwas sehr warmes an meinem Hintern. Nackt wie ich war, drehte ich
mich um und blickte hinab. „Was trägst du denn da?“, fragte ich und starrte auf
diese hautenge Bermudeshort aus Latex. Dieser transparente Beutel mit
Ablasshahn im Schritt verwirrte mich.
    „Die ist geil, wa? Ich
kann pissen wann ich will und muss nicht ständig aufs Klo gehen.“
    „Dein Schwanz schwimmt
also die ganze Zeit in deiner Pisse?“
    „Absolut geiles Gefühl,
und wenn der Beutel voll ist, dann lasse ich es einfach im Klo ab.“
    „Abgefahren.“
    „Natürlich kann ich den
Hahn auch in ein Loch stecken und dann aufdrehen.“
    „Soll das eine
Anspielung auf etwas sein?“, grinste ich.
    „Nö. Nur wenn dir mal
danach sein sollte.“
    „Lass mich erst mal
aufs Klo“, sagte ich und erhob mich.
    „Mach das.“
    Nachdem ich auf dem Klo
war und mein Gesicht gewaschen hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer, doch
David war nicht dort. „David?“
    „Ich bin im
Schlafzimmer“, rief er.
    Ich ging zu ihm und
staunte. Der Herr lag auf seinem Bett und pisste gelassen in seine Short. „Und
das fühlt sich geil an?“, erkundigte ich mich.
    „Hab noch eine“, er
deutete mit dem Kinn auf die kleine Kommode, „die du gern anziehen kannst.“
    Neugierig schielte ich
auf das Dingen. „Später. Muss jetzt nicht.“
    „Dann komm her“,
verlangte er lüstern, während der Beutel sich immer mehr mit goldener Brühe
füllte.
    „Platzt das Teil nicht
irgendwann?“, stutzte ich, als ich mich zu ihm legte.
    „Nein, keine Angst, und
wenn nichts mehr geht, dann musst du dich eben auf den Hahn setzen oder deinen
Mund öffnen und meine Pisse in dir aufnehmen“, sagte er so, als sei es das
Normalste der Welt.
    „Ach, muss ich das?“,
hakte ich schmunzelnd nach.
    „Natürlich. Du bist
meine kleine Schlampe und machst das, was ich von dir verlange.“
    Eigentlich mag ich es
nicht, wenn jemand so dermaßen forsch ist, aber bei David war das was anderes.
Seine Worte machten mich an. Seine Stimme turnte mich dermaßen an, dass mein
Schwanz steif wurde. Wortlos hockte ich mich über ihn und führte den schmalen
Hahn zu meinem Loch. Es sah zwar verfickt geil aus, wie sein Fleisch in der
eigenen Pisse schwamm, aber ich wollte seine Ausscheidungen jetzt in meinem
Arsch haben. Ich setzte mich vorsichtig drauf und öffnete den Hahn minimal.
Davids Pisse floss langsam in mein gieriges Loch und füllte mein Inneres.
„Geil“, stöhnte ich.
    „Ja, das gefällt dir,
nicht? Du geile Fickhure!“ Er spuckte auf seine Hand und begann meinen harten
Pimmel ab zu melken. Sein Beutel entleerte sich, mein Darm tankte sich voll.
    „Oh, ich komme!“ Lange
hielt ich es nicht aus. Mein Sperma klatschte voller Wucht in sein Gesicht.
Befriedigt legte ich mich neben ihn und ließ die Pisse einfach aus meiner Fotze
laufen.
    „Ja, lass alles raus“,
hauchte er mir ins Ohr und streichelte über meinem Bauch. „Du bist so geil“,
flüsterte er. Wir küssten uns und blieben noch eine Weile in seiner goldenen
Brühe liegen, bevor wir duschen gingen und Ausnahmsweise mal nicht unsere
Schwänze zum abmelken brachten. Doch war der Tag noch jung, und so schnell
hatte ich auch nicht vor, wieder nach Hause zu fahren …
     
     
    Mehr dirty Sex
     
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euch diese Geschichte gefallen hat, dann könnt ihr mir gerne eine Mail
schicken. Die Adresse findet ihr bei den

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