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GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen

GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen

Titel: GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Raw
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noch schenken würde.
    „Jetzt fick ich dich!“,
sagte der Knabe mit starker Stimme, beugte sich über mich und schon hatte ich
seinen Prügel tief in meiner Kiste.
    „Lutsch meinen Schwanz
weiter!“, verlangte der Kerl, der über mich hockte. Sofort nahm ich den geilen
Riemen ins Maul.  
    „Ich komme!“, stöhnte
der Knabe und jagte mir als nächstes seinen Glibber in die heiß gefickte Fotze.
Zwar kam ich mir vor wie so eine Biotonne, doch fand ich es mehr als nur geil!
    „Jetzt ich!“, sagte der
Typ, dessen Lutscher ich genuckelt hatte. Breitbeinig stellte er sich über mich
und bepisste mich erst einmal. Dann hob er meine Beine an und rammte mir seinen
Schwanz bis zum Anschlag rein. Laut stöhnte ich auf und ließ mich weiterhin
geil durchnudeln. „Ich fick deine geile Fickfotze! Ich ficke deine Fotze! Ich
fick sie!“, wiederholte er wieder und wieder und kleisterte dann mein Arschloch
voll. „Geiles Miststück!“ Er erhob sich und packte sein Fleisch zurück in die
Badepants.
    Fünf fremde Typen
hatten mir ihren Saft ins Loch gejagt und einer war noch übrig.
    „Geiles Luder!“,
lächelte einer noch, bevor sie davon gingen.
    David kam mit dem
Burschen auf mich zu. „Los, steck dein Schwanz rein“, verlangte David von ihm.
    Grinsend beugte der
blonde Schönling sich über mich und spielte mit seiner Eichel kurz an meinem
Arschloch herum. Probleme ihn reinzuschieben hatte er nicht. Meine Fotze war so
gedehnt, dass jeder seine Pracht in mich hätte schieben können. Langsam begann
er mich zu ficken.
    „Und jetzt ficke ich
dich“, sagte David zu ihm, während der Bursche in mir steckte. David schob
seinen harten Ständer in ihm. Er fickte ihn und der Typ nagelte mich. Ich weiß
nicht, für wen es geiler gewesen war, aber der Bursche hatte einen echt erfreuten
Gesichtsausdruck.
    „Oh, ich komme!“,
stöhnte er leise und schenkte mir seinen geilen Knabensaft. Erschöpft ließ er
sich auf mich hinab, während David ihn weiter durch bumste.
    „Ah!“, stöhnte David
und schoss ihm eine Ladung Sperma in den Arsch. Er zog seinen Schwanz aus dem
Burschen und pisste uns gelassen auf die Körper.
    Der junge Bursche erhob
sich und blickte auf meinen steifen Pfropfen. Lüstern ließ er seine Zunge über
die Lippen wandern, griff nach meinem Riemen und stellte sich dann über mich.
Er ging in die Hocke und führte meinen Schwanz zu seinem Arschloch. Langsam
drang mein Pimmel in ihm ein. „Oh, geil!“, gab er fröhlich von sich und begann
auf meinem Schwanz zu reiten. Seine geilen Arschbacken klatschten richtig stark
und laut auf meine Klöten. Der Typ konnte reiten wie kein anderer. Fest presste
er seine Arschbacken zusammen und brachte mich zum Höhepunkt.
    „Ich spritz rein!“, stöhnte
ich laut und rotzte ihm meine Ladung tief in seine endgeile Fotze. Er machte
noch ein paar kreisende Bewegungen, bevor er aufstand und lächelnd davon ging.
Mann, war ich erledigt! 
    David half mir auf und
grinste mich frech an. „War geil, wa?“
    „Boah!“ Mehr bekam ich
nicht mehr hinaus.   
    „Lass mal duschen“,
kicherte er und stellte sich unter einer der vielen Brausen.
    Jede Menge Sperma
tropfte aus meiner Fotze und lief an meinen Schenkeln entlang. Ich war voll bis
zum Anschlag! Schnell nahm ich eine Dusche und wollte nur noch aus dem
Schwimmbad, bevor noch andere auf meine Grotte aufmerksam werden würden.
    In der Umkleide
umklammerten mich Davids Arme. Tief sah er mir in die Augen. „Weißt du
eigentlich, dass du der geilste Typ auf Erden bist?“
    „Ich weiß“, gab ich
selbstbewusst zurück und lächelte dann. Wir küssten uns und zogen uns dann um.
    „Bock heute bei mir zu
übernachten?“, fragte er mit Hundeblick.
    „Gerne“, sagte ich.
„Bin mal gespannt, wie deine Bude so aussieht.“
    „Du wirst überrascht
sein“, behauptete er.
    Nun war ich gespannt,
aber seinen Schwanz wollte ich für heute echt nicht mehr in mich haben. Selbst
auf der Fahrt zu David triefte Unmengen von Sperma aus meinem Arschloch.   
      

»Der Beutel«
     
    Davids Bude ist echt
der Hammer. Sehr düster, aber doch ansprechend. Als er mir sein Schlafzimmer
zeigte, stockte mir erst einmal der Atem. Das komplette Bett war von einem
Latexüberzug überzogen – wohl für feuchte Vergnügen geeignet. An der Wand
hingen Peitschen, Pisstrichter, Dildos und überall waren Klamotten verteilt.
Nun wurde mir bewusst, dass David wirklich kein Kind der Keuschheit war.
Wahrscheinlich fickte er täglich ein anderes Loch

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