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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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völlig passiven Daniel ganz spontan einen Kuss, direkt auf den Mund.
    Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine kleine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte! Aber während ich ihm nur ein relativ harmloses Küsschen gegeben hatte, küsste Daniel mich richtig mit geöffneten Lippen. Seine spielende und streichelnde Zunge drang sogleich forschend in meinen Mund ein. Auch das ließ ich zu, obwohl damit eine weitere Grenze überschritten wurde. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen spielten lustvoll miteinander. Daniels ziemlich fordernde Küsse erregten mich weiter.
    Ich knutschte inzwischen leidenschaftlich mit ihm, während Michael mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis seine Hand meine inzwischen sehr erregte und deshalb tropfnasse Vagina erreicht hätte.
    Da hielt das Taxi abrupt an.
    Wir waren am Hotel angekommen.
    Daniel löste widerstrebend seine Lippen von den meinen und stieg aus. Er zahlte das Taxi. Auch Michael nahm seine Hand zögernd von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein weit hochgerutschtes Kleid den bereits draußen am Fahrzeug stehenden Männern einen freizügigen Blick auf meine bloßen Beine und vielleicht auch meinen nackten Po gestattete. Ich genoss ihre gierigen Blicke, wie ich zu meiner Schande leider gestehen muss.
    Leider war die Hotelbar um dieser späten Stunde schon geschlossen!
    Das hätte ich mir eigentlich auch denken können.
    Ich stand mit Michael, Stefan und Daniel ziemlich ratlos im Foyer unseres Hotels herum. Kurz darauf trafen auch Florian und Tobias ein, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten unterwegs bei einer Tankstelle noch Zigaretten, zwei Flaschen Champagner und eine Flasche Wodka organisiert. Die Männer schlugen vor, dass wir den versprochenen Absacker in meinem Hotelzimmer trinken sollten.
    Ich war damit einverstanden.
    Das war mein entscheidender Fehler an diesem Abend!
    Mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen gleich auf das breite Doppelbett und tranken den Champagner aus Pappbechern. Zwischendurch trank auch jeder einen Schluck Wodka aus der Flasche.
    Die Stimmung war weiterhin sehr ausgelassen. Obwohl ich ohne Slip unter meinem Kleid (ich hatte noch gar nicht daran gedacht, es von Thomas zurückzufordern) und ziemlich beschwipst mit fünf Kollegen auf meinem Bett herum fläzte, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation.
    Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt immer noch leicht erregt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren könnte.
    Ich erwartete eigentlich auch gar nichts!
    Wäre ich mit einem der Männer ganz alleine in meinem Hotelzimmer gewesen, wäre mir jetzt sicher mulmig geworden, aber fünf Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer ernsthaft oder unflätig anmachen sollte, würden ihn die andern schon daran hindern, so dachte ich.
    Wie naiv ich doch war!
    Ich saß jedenfalls halb aufrecht mit angezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt. Florian und Michael saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zwischen unseren Beinen.
    Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten sorglos herum. Mein mittlerweile ziemlich weit hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füßen liegenden Männern naturgemäß tiefe Einblicke zwischen meine Schenkel und auf meine intimsten weiblichen Stellen.
    Ich kümmerte mich in meinem angetrunkenen und aufgekratzten Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja schließlich keiner etwas weggucken!
    Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch.
    Zumindest Michael und Daniel wussten nach der Taxifahrt, dass ich bei kleinen Zärtlichkeiten nicht ganz so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, an den Armen, an meinen bloßen Schultern, im Nacken, am Po. Alles aber noch eher unverfänglich.
    Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein klares Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol

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