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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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stattfand. Ehe meine Kollegen mitbekamen, was ich da tat, hatte ich den kleinen String abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Stefan als Beweis in die Hand.
    „Hier ist mein Höschen! Hast Du so was überhaupt schon mal gesehen?" provozierte ich ihn.
    Stefan betrachtete das winzige schwarze Wäscheteil staunend und zeigte es dann auch seinen Kollegen.
    „Na Stefan, solche niedlichen Höschen trägt deine dicke Alte zu Hause wohl nicht", zogen ihn die Kollegen lachend mit seinem kleinen Fauxpas auf.
    Das hatte ich auch beabsichtigt!
    Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu wehren. Stefan nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem zarten Wäschestück.
    „Unsere junge Kollegin duftet aber richtig gut im Schritt", meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Michael ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu schnuppern.
    Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen. Ich lachte unschuldig und fröhlich mit, während mein kleiner Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde.
    Ein bisschen rot und verlegen wurde ich allerdings auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich nicht erwartet.
    Und von wegen riechen!
    Ich hatte mich doch geduscht und ganz frische saubere Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Der leckere weibliche Duft war wohl eher die ausufernde Phantasie meiner Kollegen.
    Florian, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es dann einfach in die Tasche seines Saccos.
    „Hey, ich will mein Höschen wieder", protestierte ich.
    „Das bekommt du erst wieder, wenn du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst", antwortete Florian lachend.
    Da konnte ich schlecht „nein" sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug getrunken.
    Ich hatte mehr als genug, wie sich bald zeigen sollte!
    Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt durch meine Schamhaare streicheln.
    Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Michael und Daniel, zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis. Stefan saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi, meine von dem kurzen Kleidchen kaum zur Hälfte bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der beiden Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank jeweils einem Arm um mich gelegt.
    Ich hinderte sie nicht daran!
    Warum auch, sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen.
    Als Michaels Hand, die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich das zunächst für ein unverfängliches Versehen von ihm. Als er dann aber begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart durch das dünne Kleid hindurch zu streicheln, wusste ich, dass es kein Versehen, sondern Absicht war und wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!" sagen müssen.
    Aber ich tat es nicht!
    Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr. Ich wollte Michael, den ich sehr sympathisch fand, vor Daniel nicht brüskieren. Außerdem hielt ich es auch nicht für wirklich gefährlich.
    Okay, außerdem fand ich es auch ein bisschen erregend!
    Ziemlich beschwipst war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt.
    Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Ehemann Nico anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleid und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi.
    Ich spürte, wie mir zwischen den Beinen warm und feucht wurde!
    Daniel tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Zweifellos hat er gesehen, dass Michael meine Brust streichelte. Gesprochen wurde zwischen uns auch nicht, weil der vorne sitzende Stefan sich sehr lautstark mit dem Taxifahrer über Fußball unterhielt. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.
    Ich weiß heute noch nicht warum, aber ich beugte mich auf die andere Seite und gab dem bisher

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