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Haus der Löcher (German Edition)

Haus der Löcher (German Edition)

Titel: Haus der Löcher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicholson Baker
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Bett kniete und sie voll schmurfend mit einem Kuss einhüllte. Ihre Zungen freundeten sich an; es war, als hätten sie einander schon immer gekannt. Shandee ließ wie beiläufig die Hand sinken, bis sie auf die Dickschwänzigkeit in seiner Hose stieß. Sie strich darüber, merkte, wie sie anschwoll, und er machte ein Glücksgeräusch. Dann krempelte er den Ärmel noch höher und setzte den Stumpf so an, dass er sie sanft zwischen den Beinen berührte – zu sanft.
    «Bohr ihn einfach nur rein», sagte sie.
    Er bohrte ihn rein. «So?»
    «Nein, fester. Tunk ihn rein. Er muss ganz nass werden. Mit anderen Worten, fick mich mit deinem Stumpf.»
    Er stieß fester hinein. «So vielleicht?»
    «O Gott, aaah, hooo, verdammt, ja, das ist weit genug. Und jetzt spann den Bizeps an, damit ich spüre, wie er springt, aaah.» Sie setzte sich auf und strich sich die Haare glatt. «Das dürfte reichen, ja, du bist ganz befeuchtet.»
    «Fühlt sich seltsam an, es brennt ein bisschen», sagte Dave.
    «Jetzt, schnell», sagte Shandee. Dave hielt ihr den schimmernden Stumpf hin, und Shandee zog die Kappe von Daves Arm ab. Sie presste die Enden aufeinander, und Dave und Daves Arm vereinten sich, wobei sie ein saftiges Schlupp machten. Dave war wieder ganz.
    Er fiel, sich den Ellbogen haltend, aufs Bett. «Iih, iih, iih!», sagte er. «Lauter Nadeln und Dornen und Kletten und Schrapnells – aua. Ich spüre, wie sich die Knochen zusammenstricken.» Dann, als der Schmerz vorüber war, lächelte er und spannte die Hand. «Mein Arm schickt mir lebhafte Erinnerungen daran, wie er dein Gesicht berührt hat», sagte er. «Darf ich dein Gesicht berühren?»
    «Mmm», sagte Shandee. Sie rückte an ihn heran und öffnete den Mund, um sich erneut küssen zu lassen. Aber in dem Moment klopfte es an die Tür. Zilka schritt herein, gefolgt von Jason, dem Schalenmann, der eine gewaltige selbst gefertigte Schale in der Hand hielt, Glenn, dem australischen Wildnisfotografen, Betsy, der Strandgängerin, Lanasha, der Masseuse, und Daggett. Lanasha trug auf dem Rücken festgeschnallt einen Sprühtank, und Daggett hatte seine Tasche mit den BHs dabei.
    «Wir sind die mobile Einheit für Genitaltransfers», sagte Daggett.
    «Das ging aber schnell», sagte Dave. «Als hättet ihr im Flur gewartet.» Er winkte. «Hi, Glenn. War schön mit deinem Schwanz.»
    Glenn, der ein blaues Button-down-Hemd und eine steinfarbene Khakihose trug, war erfreut. «Mit deinem auch», sagte er.
    Daggett, dessen Tage als Deprivo um waren, übernahm jetzt das Kommando. «Alle ziehen sich aus, wir machen uns jetzt total splitternackig, ja? Wenn ihr Frauen einen speziellen BH wollt, bedient euch. Und ich hoffe, ihr bewundert meine neuen Eier.» Während sie die Kleider von sich warfen, bewunderten alle Daggetts Eier, und dann sprühte Lanasha Glenns Genital mit dem speziellen Plasma-Transfer-Fluid aus dem Tank auf ihrem Rücken ein.
    Daggett hatte noch weitere Kommandos. «Shandee, wenn du dich in die Schale setzen möchtest und es dir da bequem machst, können wir deine Muschi mit der Zauberflüssigkeit waschen. Jason, Sie könnten helfen, indem Sie Shandees Beine auseinanderhalten. Spreizen Sie sie richtig weit, damit Lanasha wirklich alles besprüht. Schön. Und Betsy, könntest du bitte Glenns Schwanz lutschen, bis er richtig schön steif ist?»
    «Da muss ich erst meinen Mann anrufen», sagte Betsy und wählte bereits. «Hi, Schatz, ich bin hier mit ein paar wichtigen Leuten zusammen, und sie wollen, dass ich einen Schwanz für den Transfer vorbereite. Ist das okay für dich? Ich muss ihn wahrscheinlich ein bisschen lutschen. Tja, er ist schon ziemlich groß, aber längst nicht so wie deiner. Toll. Danke, Schatz, ich ruf später noch mal an, tschüs.»
    Betsy machte sich an die Arbeit. Als Glenns Schwanz schön steif war, legte er sich rücklings auf den Boden. Dave, der noch die Hose anhatte, setzte sich direkt über Glenns Kopf auf einen Stuhl und streckte alle viere von sich. Shandee, deren Muschi wie verrückt klingelingte, setzte sich rittlings über Glenn, und Betsy hielt Glenns Schwanz im passenden Winkel.
    «Dieses Muschispray macht mich rattenscharf», sagte Shandee. «Wann setze ich mich denn jetzt endlich auf Glenn?»
    «Jetzt gleich, Shandee, fick seine Stange. Betsy wird dir helfen, sie einzuführen. Bald strömt dir das plasmische Schwanzfleischpüree durch den ganzen Körper.»
    Shandee ließ sich langsam auf Glenns Schwanz hinunterkreiseln. «Ohhhh, das ist ja

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