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Highland Warrior - Samantha und William (German Edition)

Highland Warrior - Samantha und William (German Edition)

Titel: Highland Warrior - Samantha und William (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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Hinterteils spürte. Samantha lächelte, weil sie einen der Tangas aus dem Shop trug, der wirklich nur aus drei Strings und einem winzigen Stück Stoff für ihr Dreieck bestand.
    William befreite sie von dem Kleid, während das heiße Wasser, das in die Wanne lief Dampfschwaden im Bad verteilte. Als er den schwarzen, durchsichtigen Tanga sah, sog er zischend die Luft ein. »Das ist wirklich ein Hauch von Nichts«, sagte er bewundernd. Seine Finger hakten sich unter eines der seitlichen Bänder und zogen daran. Samantha stolperte gegen seine Brust und grinste lüstern.
    »Gefällt er dir ?«
    »Das kann man wohl sagen .« Ungeduldig schälte er sich aus seiner Kleidung und stellte das Wasser ab. Große Blasen blubberten im Wasser. Samantha seufzte erwartungsvoll. Bisher hatte sie noch keine Gelegenheit gehabt, in einer solchen Wanne zu liegen. William hob sie auf seine Arme und setzte sie in das dampfende Wasser, dann stieg er hinterher.
    »Jetzt ist mein Höschen aber nass«, sagte Samantha verführerisch.
    »Das war es vorher schon.« William wackelte mit den Augenbrauen.
    »Da hast du wohl recht«, entgegnete Samantha und ließ sich tiefer in das warme Wasser gleiten. Sie zerrte sich den Tanga von den Hüften und ließ ihn einfach auf den Marmorboden fallen. Mehrere Düsen massierten ihre Beine, ihren Rücken und die Stelle, die schon lange erwartungsvoll zuckte. Samantha rekelte sich genießerisch und versuchte, die Düse, die ihrer empfindlichsten Stelle am nähsten war, besser auf ihren Lustpunkt auszurichten. Sie stöhnte auf, als der Strahl auf ihre Perle traf.
    Williams Augen blitzten auf, dann zog er sie auf seinen Schoß, nahe an seinen harten Schaft. »Du solltest dich lieber daran reiben, sonst werde ich am Ende noch eifersüchtig.« Er küsste ihren Hals und drückte ihre Hüften fester gegen seine Härte. Amber rieb sich aufreizend an ihm und freute sich, als er aufkeuchte. Seine Zunge strich über ihren Puls, hinunter zu der Kuhle über ihrem Schlüsselbein. Er knabberte an der Stelle und entlockte Samantha ein Stöhnen. Viele One Night Stands hatte sie noch nicht gehabt, aber wenn es sich immer so anfühlte, dann wollte sie sich in Zukunft öfters auf solche Abenteuer einlassen. William schaffte es wirklich sämtliche Erinnerungen, an diese Nacht zu verdrängen und Samantha in flüssigen Wachs zu verwandeln.
    Sie strich mit ihren Händen über seinen Nacken, seine Schultern und dann den Rücken hinunter. Überall ertastete sie harte Muskeln. Als William seine Lippen auf ihre Brustwarze presste, zuckte ihr Unterleib unwillkürlich an seinem Schwanz. Sie drückte den Rücken durch und bot ihren Busen seinen Liebkosungen dar. William ließ seine Zunge um ihre Brustwarze kreisen, saugt e an der harten Knospe und entlockte ihr noch mehr Geräusche.
    Seufzend drückte sie ihr Geschlecht gegen seins und wünschte sich, er würde diese wundervolle Härte endlich in sie stoßen.  Williams Finger zwirbelten die Warze der anderen Brust und seine Zähne knabberten an ihre Kehle. Eine Hand streichelte zart ihren Rücken hinunter, krallte sie in ihre Pobacke und wanderte dann ihren Oberschenkel entlang. Die Hand schob sich zwischen ihre Körper und fand ihre heißeste Stelle. Er schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen, stieß ihn in sie und rieb mit dem Handballen über ihre geschwollene Lustperle. Samantha stöhnte auf, drängte sich seiner Hand entgegen und wimmerte, als er aufhörte, sie zu reiben. Sie versuchte ihren Unterleib enger an seine Hand zu drücken, doch er verhinderte jegliche Stimulation.
    »Küss mich, süße Samantha«, forderte er sie auf. »Ich will, dass du es tust. Küss mich .«
    Samantha sah ihn an. Er hatte recht, bisher hatte immer er die Initi ative ergriffen. Warum eigentlich? Sie senkte ihre Lippen auf seine und ließ all ihre Begierde in diesen Kuss strömen. Ihre Zunge umschlang seine, streichelte ihn. Sie biss zärtlich in seine Oberlippe, in die weiche Haut seines Nackens und er belohnte sie mit einem kehligen Stöhnen.
    Er schob seine Hände unter ihren wundervollen Po und hob sie sanft ein Stück an. Er konnte nicht länger warten, es verlangte ihn danach, seinen Schaft in ihrer Hitze zu versenken. Ihr Verlangen, dass in seine Seele schwemmte, machte ihn wahnsinnig vor Lust. Er konnte genau ihre Reaktionen auf seine Zärtlichkeiten spüren. Und diese Reaktionen ließen ihn wiederum noch härter werden. Er hatte das Gefühl, jeden Moment zu explodieren. Noch niemals hatte er

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