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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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nun in den zweifelhaften Genuss einer extravaganten Vorstellung, an die er sich noch sehr lange erinnern sollte.
    Das Bett stand sehr nahe am Fenster, sodass der heimliche Beobachter sogar den tätowierten kleinen Schmetterling auf der linken Pobacke seiner Frau deutlich erkennen konnte.
    Simon erkannte sofort den Mann, der es dort vor seinen Augen mit Anna trieb. Es war Fabian, einer ihrer Bekannten aus dem Fitnessstudio, ein sehr attraktiver, dunkelhaariger Mann mit muskulösem Körper, durchtrainiert und beneidenswert fit.
    Anna kniete mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, den Oberkörper tief nach vorne gebeugt. Fabian stand hinter ihr und hatte seine linke Hand in ihren üppigen blonden Haaren vergraben. Er zog ihr den Kopf nach hinten, während die andere Hand den schweren, aber sehr festen Busen mit äußerster Heftigkeit knetete. Dann führte Fabian sein pralles, langes Glied in die stöhnende Frau ein und begann sie mit bockenden Bewegungen zu reizen.
    Simon betrachtete die außergewöhnlichen Ausmaße des Lustbolzens, welche die seines eigenen Schwanzes bei weitem übertragen.
    War das eines der Merkmale, nach denen eine Frau ihre Wahl für einen Seitensprung traf?
    Bevor er diesen Gedankengang fortsetzen konnte, sah er, wie die fleischigen Halbkugeln der Hinterbacken von den harten Stößen des potenten Besuchers durchgeschüttelt wurden.
    Dann zog der hochgradig erregte Mann sein mit Schleim überzogenes Organ aus Annas Spalte und drehte sie mit einer energischen Bewegung auf den Rücken. Sie kreischte enttäuscht auf.
    „Oh neeeiiin ...warum machst du nicht weiter? Das war so geil ...hmmm. So mach doch weiter!“
    Aber Fabian hatte etwas anderes mit der blonden Frau vor und meldete seine Wünsche deutlich an.
    „Ich will, dass du jetzt deine Titten knetest. Du hast aber auch heiße Dinger. Hast du schon mal nachgemessen? Na los, nun sag schon! Raus mit der Sprache.“
    „Ich weiß nicht. Wir haben das noch nie ausgemessen.“
    „Dann werden wir das mal bei nächster Gelegenheit im Fitnessstudio überprüfen. Der Jan kennt sich bei den weiblichen Maßen gut aus, meinst du nicht auch?“
    Ohne eine Antwort abzuwarten, ergriff Fabian die harten Nippel von Anna und zwirbelte sie zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger. Er zog ihre Brustwarzen so lang, bis seine Gespielin unterdrückt aufschrie. Kraftvoll bog und dehnte er sie nach allen Seiten. Dann kam er auf seine Anordnung zurück.
    „Hmmm... nicht schlecht. Und schön hart. Aber nun bist du dran. Also los! Greif dir deine Dinger jetzt! Na, na, etwas fester kannst du schon zufassen. Na, mach schon, greif sie dir so richtig. Komm, komm, ich will jetzt was sehen!“
    Bald schon wand sich Anna stöhnend auf dem Bett und genoss in vollen Zügen ihre eigene Zärtlichkeit. Fabian feuerte sie immer mehr an.
    „Ja! Siehst du, du kannst es doch! Du bist große Klasse, Mädchen... Jaaaa... weiter! Jetzt ran an die Nippel! Nimm sie dir doch... Jaaaa... zieh sie schön lang, hörst du! Und jetzt reiben... los reib sie, bis du die Engel singen hörst!“
    Anna warf sich unter den Worten des Mannes immer stürmischer hin und her. Ihr Atem ging keuchend und stoßweise, als sie sich nach den Anweisungen ihres Besuchers ihre empfindlichen Teile zunehmend heftiger rieb und massierte.
    „Ohhhhh... jaaaaa... geil. Das macht mich so an“, stöhnte sie lautstark.
    Auch Simon in seinem sicheren Versteck erregte die Situation immer mehr. Sein Penis versteifte sich!
    Aber er sollte noch mehr geboten bekommen!
    Der muskulöse Mann in seinem Schlafzimmer trieb seine Ehefrau immer weiter mit Worten an, bis sie hemmungslos ihre Erregung herauskeuchte.
    „Ohhhh... jaaaaa... es... es kommt mir gleich... ohhhh... ahhhh“, jammerte sie lustvoll. „Es fängt schon wieder an zu topfen. Fühl doch mal! Fühl mal, wie meine Muschi tropft!“
    Aber Fabian blieb bei seinem Vorhaben. Er wollte, dass es ihr kam, ohne dass er sie berührte.
    „Steck dir den Finger in deine Fotze! Komm schon, los zeig mir, wie du es mit dir selber treiben kannst!“
    Anna war nicht mehr fähig, auch nur halbwegs verständliche Worte von sich zu geben. Sie stöhnte erst im Rhythmus ihres eigenen Atems, dann in immer schnelleren Intervallen, in die sie sich durch ihre intensiven Streicheleien hineinsteigerte. Dann begann ihr gesamter Körper zu beben und zu vibrieren, als ob leichte Stromstöße in sie gefahren wären. Das Blut in ihrem Beckenbereich pulsierte in heftigen Wellen, ihre Finger

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