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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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dem Strauß auf der Ladentheke zu binden, drehte sie sich um und setzte ihre Arbeit an dem Tisch dahinter fort. So hatte der junge Ehemann Gelegenheit, sie genießerisch mit den Augen zu scannen.
    Das schlanke Mädchen trug eines von diesen dünnen, weißen Sommerkleidern, das wirklich nur Frauen mit einer hübschen Figur tragen können. Wenn man das Glück hatte, einem dieser Prachtexemplare auf der Straße zu begegnen, konnte man sicher sein, dass sich Dutzende von Männern nach ihr umdrehten, um einen Blick auf die durchscheinenden Konturen ihres Slips zu erhaschen und sie in Gedanken nackt auszuziehen.
    Das Kleid war im Rücken nicht sehr weit ausgeschnitten, dennoch ließ sich unschwer erkennen, dass die Kleine keinen Büstenhalter trug. Der Blick des ausgehungerten Simon wanderte weiter über ihren Körper. Sie hatte lange, sehr hübsche Beine und eine schmale Taille. Die Formen der Hüften waren leicht geschwungen und wiesen bereits dezente Ansätze fraulicher Rundungen auf.
    Während der Arbeit rutschten die schmalen Spaghettiträger des Kleides von Zeit zu Zeit wie unabsichtlich über die schmalen, aber wohlgeformten Schultern. Mit einem scheinbar unwilligen spitzen Laut aus ihrem Mund mit den vollen Lippen, streifte sie sich die Träger mit einer demonstrativ ungeduldigen Bewegung wieder zurück.
    Sie schien das Spiel mit ihm weiter fortzusetzen, denn nun beugte sie sich etwas nach vorn, um nach einem Stück Blumendraht zu greifen, der hoch an der Wand hing. Simon hatte schon vorher bemerkt, dass sie einen weißen Slip trug, der bisher kaum wahrnehmbar durch den Stoff geschimmert hatte. Nun jedoch schmiegte sich das Kleid ganz eng an ihren Körper und modellierte das hochgeschnittene Dreieck deutlich sichtbar gegen ihre hübschen Hinterbacken. Der Slip war sicher nicht das, was man gemeinhin unter der Kategorie frivol einordnet. Dennoch schossen Simon bei diesem reizvollen Anblick wilde Phantasien durch den Kopf.
    Das Mädchen hatte aber auch einen himmlischen Arsch!
    Er dachte daran, wie es wäre, wenn sie sich bückte und dabei ihr Kleid in die Höhe rutschte. Er stellte sich vor, welch ein saftiges Pfläumchen sich in ihrem Slip verbarg und wie er daran lecken würde.
    Das Blut pulsierte in Simons Unterleib und hatte seinen Penis mächtig anschwellen lassen. Seine Blicke drängten sich förmlich in das glatte Fleisch, als könne er ihr mit seinen Augen den Slip von den Hüften streifen, damit ihm die Schambehaarung der schwarzgelockten Schönheit nicht länger verborgen blieb.
    Er liebkoste sie im Geiste schamlos mit frivolen Worten und ergötzte sich an ihren spitzen Schreien, die sie ausstoßen würde, wenn er seine Finger in ihre feuchte Vagina schob.
    Die Verkäuferin schien sich mit den Hüften an der Kante des Tisches zu reiben, als würde sie Simons Gedanken körperlich spüren. Der Draht hing so hoch an der Wand, dass sie ihr linkes Knie anziehen musste, um sich damit an der Tischplatte abzustützen. Als sie ihre Hand nach dem Draht ausstreckte, rutschte das kurze Kleid soweit über ihre schmalen Hüften, dass ihre langen, nackten Schenkel den Blicken des erregten Betrachters preisgegeben wurden. In der Rückwärtsbewegung wurde sogar der untere Rand des Slips für den Bruchteil eines Augenblicks sichtbar.
    Simon verschlug es regelrecht den Atem!
    Der schmale Steg ihres intimsten Kleidungsstückes hatte sich bei dieser Aktion so weit in die Kerbe der schönen Hinterbacken gezwängt, dass an beiden Seiten buschiges Schamhaar hervortrat. Ihr schwarzes Fell schimmerte dunkel und verheißungsvoll durch den dünnen Stoff, der die ganze Pracht nur noch notdürftig verdecken konnte.
    Simon hatte den Eindruck, als könne er eine leichte Spur von Feuchtigkeit ausmachen, die das feine Material dunkel zu färben begann.
    Die Kleine hatte den Draht erreicht und ließ sich mit einem kurzen, hellen Seufzer der Erleichterung wieder auf den Boden gleiten.
    Bald darauf war das Gebinde fertiggestellt. Sie drehte sich um, damit sie ihrem Kunden den Strauß zeigen konnte. Ihr Gesicht hatte eine leichte Röte angenommen. Es schien, als atme sie wesentlich heftiger als zuvor.
    Simon erkannte, dass die Nippel ihrer Brüste hart geworden waren und sich frech gegen den Stoff pressten. Sie waren nicht übermäßig groß, aber so spitz und prall, dass sie keinerlei Vergleich zu scheuen brauchten.
    Nun kam sie hinter der Verkaufstheke hervor und zeigte Simon mit leicht tänzelnden, fast schon provozierenden Bewegungen den

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