Homoeopathie pocket

Erschütterung, Überanstrengung, We
    W hen, V
    e
    e
    hen, V r
    e s
    r tauchung); abends,
    s
    nachts; Hitze; Feuchtigkeit.
    Besserung: Durch Ausstrecken in horizontaler Lage mit tief liegendem Kopf; Liegen , Ruhe ; kaltes Baden.
    Baden.
    ª Causa
    Physische und psychische Traumata, (stumpfe) Verletzung, Quetschung, Verwundung, Gehirnerschütterung, Unfall; Schock; Überanstr ock; Über
    engung
    anstr
    und Ermüdung.
    ª Klinische Indikationen
    Akne. Angina pectoris. Apoplexie. Arthritis. Commotio cerebri.
    Commotio cer
    Ekchymosen. Erysipel. Furunkel. Hypertonie. Meningitis . Migräne.
    Pertussis . Pneumonie . Posttraumatische Kopfschmerzen. Varizen .
    Verletzungen und Traumata.
    Traumata.
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    bar
    Aconitum, Baptisia, Bellis perennis, Bryonia, Hypericum, Opium, Rhus toxicodendron, Ruta, Symphytum.

    Arsenicum album
    rsenicum album
    senicum album
    enicum album
    nicum album
    icum album
    cum album
    um album
    m album
    album
    album
    lbum
    bum
    um
    m
    93
    3
    Arsenicum album
    Arsenige Säure, weißes Arsenik, , As2O3. Starkes Gift ("Arsen und arkes Gift ("Arsen und
    Spitzenhäubchen"). Wurde eingesetzt bei Pferden, um das Fell zum Fell zum
    Glänzen zu bringen. In homöopathischer Form ungiftig (ab D3).
    ª Allgemeines
    Angst, Unruhe, Erschöpfung
    Erschöpfung .
    Mangel an Lebenswärme ,
    Frösteln. Periodizität.
    Alternieren der Symptome.
    Geschwürbildung;
    würbildung; brennende
    Schmerzen; ödematöse
    Schwellungen, Aszites ; ätzende,
    dünne, faulige, aber nicht
    reichliche Absonderungen;
    Tendenz zur Malignität.
    Arsenige Säure Foto: DHU
    äure Foto: DHU
    ª Geist und Gemüt
    Tief sitzende Unsicherheit; großes Sicherheits- und Kontrollbedürfnis.
    Abhängigkeit von anderen Menschen, Ve
    V rlangen nach Gesellschaft,
    e
    besitzergreifend in Bezug auf Nahestehende und Materielles, geizig, Habsucht. Egoistisch. Ordnungsliebe, Pedanterie; peinlich genau in Kleinigkeiten ; Putzzwang, Waschzwang. Perfektionismus. Kritisch ktionismus. Kritisch
    gegenüber anderen und sich selbst, tadelsüchtig.
    Unzufriedenheit. Reizbarkeit, besonders morgens. Überempfindlichkeit; empfindlich auf Berührungen, Licht, Gerüche, Geräusche, Unordnung.
    Unruhe; angstvoll
    oll ; verbunden mit Schwäche. Pa
    Schwäche. P nische Angstattacken.
    Furcht : vor dem Alleinsein; vor Räubern; vor Krankheit, besonders Krebs und Tod ; dass er Menschen töten wird. Angst um die Gesundheit, Hypochondrie. Erschöpfung, V
    ypochondrie. Er
    e
    schöpfung, V rzweiflung, Abscheu vor dem Leben.
    Traurigkeit, Depressionen. Suizid neigung. Misstrauen. P
    Misstr
    a
    auen. P r
    a a
    r noider
    Wahnzustand. Anorexia nervosa.
    PDA Version auf www. media4u .com

    94
    4
    ARZNEIMITTEL
    ª Kopf
    Leidendes Gesicht: blass, erdfahl, aufgedunsen, wachsgelb, kachektisch; Säckchen um die oder unter den Augen. Patient sieht vorzeitig gealtert aus. Körper kalt, aber Ko
    Körper kalt, aber K pf fühlt sich heiß an bei akuten Beschwer o
    den.
    pf fühlt sich heiß an bei akuten Beschwer
    Brennende, periodisch auftretende Kopfschmerzen, besser durch Wärme. Epileptische Anfälle, später todesartige Bewusstlosigkeit; tetanische Starre. Ohnmachtsanfälle am Mor
    Starr
    gen.
    e. Ohnmachtsanfälle am Mor
    ª Atemwege
    Chronischer Husten und Asthma, schlimmer im Liegen, durch Gerüche, Lachen, Reden und wenn er sich im Bett umdreht; besser durch besser dur
    Aufsetzen. Asthma-Anfall nach Schnupfen. Dyspnoe mit Angst, Unruhe, Erschöpfung, zyanotischem Gesicht und Schweiß.
    ª Verdauungstrakt
    Verlangen : nach Fett, Saurem, Erfrischungen, Brot und Alkohol.
    kohol.
    Abneigung : gegen Mehlspeisen, Blähungen auslösende Speisen wie Hülsenfrüchte, Fleisch und Fett von Fleisch, Butter und Süßigkeiten.
    Durst auf kleine Schlucke kalten Wassers . Brennende Magenschmerzen, wie glühende Ko
    merzen, wie glühende K hlen. Übelkeit, Erbrechen; hlen. Übelkeit, Erbr
    Verschlechterung beim Aufrichten/Aufstehen. Magenschmerzen; besser durch (süße) Milch. Angst wird in de
    ) Milch. Angst wir
    r Magengrube gespürt. Neigung zu
    d in der Magengrube gespürt. Neigung zu
    Gastroenteritis, Lebensmittelvergiftung . Übelkeit durch den Anblick, den Geruch oder gar den bloßen Gedanken an Essen. Tympanitische mpanitische
    Auftreibung des Abdomens . Aszites . Peritonitis . Heftige, kolik artige Bauchschmerzen. Übelriechende, brennende, scharfe, aber nicht reichliche Stühle. Diarrhoe durch kalte Getränke, Obst, Eiscreme. Stark erschöpft nach Stuhlgang.
    ª