Homoeopathie pocket

Nase.
    ª Herz-Kreislauf-System
    Gefühl, als wenn das Herz 2-3 Sekunden lang aussetze und unmittelbar 2-3 Sekunden lang aussetze und unmittelbar
    darauf nach einem Ruck mit heftigem Klopfen wieder zu schlagen beginne. Starkes Herzklopfen. Gefühl, als ob das Herz locker wäre beim Gehen. Anfallsweiser, nächtlicher Schmerz hinter dem Brustbein. Gefühl Brustbein. Gefühl
    von Hitze in den Blutgefäßen.
    ª Verdauungstrakt
    Verlangen : nach Brot, Milch, Leckereien, feinen Kuchen, Delikatessen, Alkohol, Kaffee. Abneigung : gegen Fleisch. Stinkender Mundgeruch
    „wie von altem Käse“. Großer Hunger und Durst oder Appetitverlust.
    Dur
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    ARZNEIMITTEL
    Brennendes Gefühl im Magen und Aufstoßen. Eingeklemmte Blähungen. Verstopfung mit harten und knotigen Stühlen. Nächtliche Nächtliche
    Durchfälle. Stühle grau-weiß wie Asche. Warzen um den After.
    ª Urogenitaltrakt
    Urin trübe wie Buttermilch. Schmerzhafter Harnverhalt. Schweiß im verhalt. Schweiß im
    Genitalbereich. Verhärtung und Vergrößerung von Gebärmutter und Hoden. Gesteigertes sexuelles Verlangen. Schwellung und Schmerzen der Hoden. Hodenhochstand, Leistenbruch. Nächtliche Erektionen und Samenergüsse. Unerfüllter Kinderwunsch mit Depressionen.
    üsse. Unerfüllter Kinderwunsch mit Depr
    Amenorrhoe mit Melancholie . Fluor dick gelb/weiß, riecht nicht.
    Empfindliche Scheide. Schmerzen unter der Geburt können zur Geburt können zur
    Verzweiflung treiben. Gelbsucht während der Schwangerschaft.
    ª Extremitäten
    Knochenschmerzen; reißend; als ob Knochen gebrochen wären; morgens Verschlechterung; Bewegung bessert. Knieschmerzen, wie fest bandagiert. Exostosen. Stinkender, kalter Fußschweiß. Kalte Hände nachts. Bein ödeme , Verschlechterung nachts. Zittern durch Zorn oder Zittern dur
    Schreck.
    ª Schlaf
    Schlaflosigkeit; erwacht nach wenigen Stunden Schlaf mit tiefer Depression. Stöhnt, wimmert, schluchzt und schreit im Schlaf.
    Angstvolle Träume. Furchtbare Nächte, so dass Pa Nächte, so dass P tient die Nacht
    fürchtet. Schlaf erfrischt nicht.
    ª Modalitäten
    Verschlimmerung: Nachts ; Kälte; Gefühle; Alkohol; Winter, bewölktes Wetter, drinnen; Menses .
    Besserung: Sonne, frische Luft; kaltes Baden; Gehen; Wärme; me;
    Mondlicht, abends ; (traurige) Musik; Essen.
    Vorherrschende Angriffsseite: Rechts.

    Aurum metallicum
    urum metallicum
    rum metallicum
    um metallicum
    m metallicum
    metallicum
    metallicum
    etallicum
    tallicum
    allicum
    llicum
    licum
    icum
    cum
    um
    m
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    ª Causa
    Folge von Kummer, Gram, Enttäuschung, Kränkung, ungewollter Verantwortung, Liebeskummer, Schreck, finanziellen Ve finanziellen V rlusten,
    e
    gekränkter Ehre, Widerspruch, unterdrücktem Verdruss, Ärger.
    ª Klinische Indikationen
    kationen
    Alkoholismus. Angina pectoris
    gina pectoris . Depression. Glaukom. Hepatitis .
    Herzklappenerkrankung. Hodenhochstand. Hypertonie. Iritis. Katarakt .
    Knochenschmerzen. Kopfschmerzen. Leistenbruch (bei Kindern).
    Leistenbruch (bei Kindern).
    Mastoiditis. Orchitis . Psychovegetative Erschöpfung. Schlaflosigkeit.
    Sinusitis . Suizid neigung. Uterusmyom .
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    Aurum muriaticum natronatum, Ignatia, Mercurius, Natrium Natrium
    sulfuricum, Natrium muriaticum, Nux vomica, Platinum, Psorinum.
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    100
    00 ARZNEIMITTEL
    Barium carbonicum
    Baryta carbonica. Neutrales kohlensaures Baryt. Bariumcarbonat, BaCO
    O3.
    ª Allgemeines
    Mentale/körperliche Unreife . Zwergwuchs. Abmagerung. Schwäche.
    Meist Kinder oder ältere Menschen. V
    Kinder oder älter
    e
    e Menschen. V rfr
    e
    or
    rfr en. Häufige Erkältungen.
    or
    Lymphknotenvergrößerungen, Drüsenschwellungen, Drüsenkrebs.
    wellungen, Drüsenkr
    Gefäßverkalkung.
    ª Geist und Gemüt
    Entwicklungsrückstand, Demenz, Idiotie. Geistige Unzulänglichkeit; emotionale Unreife. Kindisches Verhalten. Naivität . Braucht viel Br
    Bestätigung, leicht beeinflussbar. Mangel an Selbstvertrauen .
    Minderwertigkeitsgefühle ; fühlen sich klein und nichts wert.
    Verlegenheit. Wird/fühlt sich ausgelacht. Schüchternheit. Versteckt sich. Unsicherheit; Unentschlossenheit. Passivität. Bleibt am liebsten zu Hause. Abneigung gegen Gesellschaft. Schutz- und Anlehnungsbedürfnis. Unfähigkeit, selbständig zu denken oder zu handeln. Schwache Vaterfigur: Vater zurückgeblieben, Schwächling bzw. Vater eines zurückgebliebenen Kindes. Konzentrationsstörungen; schlechtes