Homoeopathie pocket
Gefühl des Herabdrängens in den weiblichen Geschlechtsorganen , wie wenn der ganze Beckeninhalt zur Scheide hinaus wollte; muss deshalb die Hand gegen die Scham pressen oder die Beine kreuzen. Die Periodenblutung fließt nur beim Gehen; sie hört auf beim Stehen oder im Liegen.
ßt nur beim Gehen; sie hört auf beim Stehen oder im Liegen.
ª Modalitäten
Verschlimmerung: Im warmen Zimmer, Wärme; beim Liegen auf der rechten Seite, Gehen, Stehen; zwischen 17 und 20 Uhr, abends und 0 Uhr
nachts; nach Koitus ; Fehlgeburten; nach Zorn oder Gefühlserregung, Trost.
Besserung: Im Freien, Gehen in der frischen Luft; Bewegung, Beschäftigung ; Liegen auf der linken Seite.
Vorherrschende Angriffsseite: Links.
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4 ARZNEIMITTEL
ª Klinische Indikationen
Arrhythmie. Depression. Dysmenorrhoe. Kolitis. Kopfschmerzen.
zen.
Palpitationen . Prämenstruelles Syndrom . Sexuelle Störungen.
Uterusprolaps . Vertigo
go . Zystitis .
ª Vergleichbare Arzneimittel
Arzneimittel
Apis, Cactus grandiflorus, Helonias, Lachesis, Medorrhinum, Murex, Nux vomica, Platina, Sepia.
Lycopodium
ycopodium
copodium
opodium
podium
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Lycopodium
Lycopodium clavatum, Sporen des Bärlappfarns; wurden früher in ycopodium clavatum, Sporen des Bärlappfarns; wurden früher in Feuerwerkskörpern verwendet und kommen auch heute noch bei der Verpackung von Medikamenten zum Einsatz.
g von Medikamenten zum Einsatz.
ª Allgemeines
Magere Personen, mit
abgezehrtem, furchenreichem
Gesicht, Augenringen und
gelblichem Teint. Abmagerung
der oberen Körperhälfte.
Körperliche Schwäche bei
starkem Intellekt.
ª Geist und Gemüt
Bärlappfarn
Foto: DHU
Innerer Kampf zwischen
Feigheit und Egoismus. Mangel an Selbstvertrauen ; Feigheit . Spürt ürt
seine Unzulänglichkeit; stellt sich aber nach außen als stark, tüchtig und mutig dar; übertreibt und erzählt Unglaubliches. Ehrgeiz; Machtliebe; Überheblichkeit; Hochmut; Eitelkeit; Egoismus.
Diktatorisch und tyrannisch, vor allem in vertrauter Umgebung ; kritisiert andere. „Radfahrer-Mentalität“: nach oben buckeln, nach unten treten. Furcht vor neuen Situationen, etwas Neues zu vor neuen Situationen, etwas Neues zu
unternehmen; Erwartungsangst; Lampenfieber; Furcht, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Angst vor Verantwortung. Sehr reizbar, aufbrausend; Widerspruch wir
Wider
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spruch wir
cht ertragen; nieder
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geschlagen,
agen; nieder
melancholisch. Sentimentalität. Angst im Dunkeln, vor Gespenstern.
Furcht vor Menschen und Abneigung gegen Gesellschaft, aber Angst vor dem Alleinsein; am besten jemand im Zimmer nebenan. Scharfer jemand im Zimmer nebenan. Scharfer
Verstand; Ironie bis zum Sarkasmus. Angst um die Gesundheit; Hypochondrie. Auffälliger Gedächtnisverlust.
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6 ARZNEIMITTEL
ª Kopf
Kopfschmerzen durch Überhitzung, Kälte bessert.
ª Hals
Zusammenschnürungsgefühl, kann weder Festes noch Flüssiges herunterschlucken. Geschwürige Entzündung der Mandeln mit stechenden Schmerzen beim Schlucken. Die Mandelentzündung Schmerzen beim Schlucken. Die Mandelentzündung beginnt rechts und breitet sich nach links aus.
ª Verdauungstrakt
kt
Verlangen nach Süßigkeiten
üßigkeiten und warmen Getränken. Abneigung gegen kalte Getränke. Heißhunger, der aber nach wenigen Bissen gestillt ist; nach dem Essen tritt ein übermäßiges Aufgeblähtsein des fgeblähtsein des
Bauches auf. Völlegefühl unmittelbar nach dem Essen, auch wenn er nur ganz geringe Mengen zu sich genommen hat. Auftreibung des Bauches durch Blähungen ; Zwiebel und Knoblauch werden nicht vertragen. Besserung durch Abgang von Blähungen und Aufstoßen.
ßen.
Leberbeschwerden. Darmträgheit. Der erste Teil des Stuhls ist meist sehr fest, schwierig entleerbar und hart, während der zweite Teil weich ist.
Immer besteht nach der Entleerung das Gefühl, als wäre ein Großteil des Stuhlganges noch zurückgeblieben.
ª Atemwege
Schnelle, fächerartige Bewegungen der Nasenflügel. Nachts ist die Nase verstopft. Asthma; chronischer Reizhusten.
ª Urogenitaltrakt
Der klare Urin zeigt einen Satz wie roter Sand. Scharfer Geruch des Harns. Brennen in der Harnröhre beim Wa
beim W sserlassen. Rechtsseitige
a
Nierensteine. Promiskuität. Impotenz aufgrund sexueller Exzesse.
Vorzeitiger Samenerguss oder Verlust der Erektion während des Geschlechtsverkehrs.
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