Hot Sex - Auf den Hoehe-Punkt gebracht

und können sich im Grunde nicht stark bewegen. Beugen Sie die Knie, um eine tiefere Penetration zu erreichen. Stimulieren Sie die Klitoris wirkungsvoller, indem Sie die Beine zusammenhalten (drücken Sie dazu die Oberschenkel zusammen), während seine Beine geöffnet sind und sich an der Außenseite Ihrer Beine befinden.
     

    Warum er sich gut dabei fühlt. Im Grunde »schmeißt er den Laden«, da er die völlige Kontrolle über die Tiefe der Penetration, den Winkel und die Geschwindigkeit hat. Daher ist dies eigentlich eine ganz gute Wahl, wenn er zu schnell kommt, weil er jederzeit innehalten kann. Wenn das Gegenteil der Fall ist (weil er etwas zu viel getrunken hat und Probleme hat, zum Orgasmus zu kommen), fassen Sie nach unten und halten die Haut an seinem Penis zurück, wobei Sie die Schaftwurzel mit Zeigefinger und Daumen umfassen, während er Sie penetriert.
Einen Nachteil hat das Ganze für Sie beide: Keiner kann so richtig sehen, was sich da unten abspielt.
    Orgasmuspotenzial für sie. Keine besonders gute Stellung für die manuelle Stimulation der Klitoris, aber er kann beim Geschlechtsverkehr länger durchhalten, wenn das ein Problem ist.
     
    So machen Sie es noch besser. Schieben Sie ein oder zwei feste Kissen unter Ihren Po; ziehen Sie die Knie an die Brust, oder schlingen Sie sie um seinen Rücken, damit die Penetration tiefer wird; versuchen Sie, die Beine anzuheben und einen oder beide Füße auf seinen Schultern ruhen zu lassen; legen Sie sich quer aufs Bett, sodass sich der größte Teil Ihres Körpers außerhalb des Betts befindet. Ja, das Blut schießt Ihnen dabei in den Kopf, aber genau das ist beabsichtigt – manche Frauen schwören, dass der Orgasmus dann so gut ist, dass sie am liebsten schreien würden.
    Eine Möglichkeit, das Ganze für Sie beide sofort aufregender zu gestalten, besteht darin, die Missionarsstellung mit einem
Bann zu belegen. Wenn Sie sich dann »vertun« (und dazu wird es kommen, denn alles, was »verboten« ist, wird sofort interessant), wird diese Position den Anschein von etwas Ungezogenem, Verbotenem haben, das keinesfalls langweilig ist.
     
    So variieren Sie. Bringen Sie ihn dazu, Ihren G-Punkt zu stimulieren. Statt Stoßbewegungen durchzuführen, nehmen Sie eine halb sitzende Position ein, heben den Po an und lehnen sich langsam zurück. Wiederholen Sie dies, bis einer (oder beide) zum Höhepunkt kommt; er kann Ihre Beine anheben und sie festhalten; Sie können sich zusammen herumrollen, sodass Sie sich schließlich oben befinden!
     
    Bequemlichkeit für ihn. Seine Arme können ermüden, da er sein Gewicht mit ihnen abstützt.
     
    Bequemlichkeit für sie. Wenn er sein Gewicht nicht mit den Ellbogen oder Händen und Knien abstützt, kann selbst das Atmen zum Problem werden. Wenn er den Umfang eines Sumo-Ringers hat und Sie spindeldürr sind, vergessen Sie diese Stellung am besten.
    »Frau oben«

    Jede Frau, die sich ihres Werts im Bett und außerhalb des Betts bewusst ist, muss diese Stellung genießen – auch wenn es nur wegen des Namens ist. Sie befinden sich oben, haben die Kontrolle  – das Ganze ist wunderbar emanzipiert, ganz abgesehen davon, dass es für beide Partner sehr erregend ist. Für die bestmögliche Kontrolle und um das Gleichgewicht zu halten, setzen sich die meisten Frauen auf den Partner, der auf dem Rücken liegt, und senken sich dann mit eingeknickten Beinen auf seinen Penis herab. Sie können es auch in der Hocke probieren. In der Grundposition wenden Sie ihm normalerweise das Gesicht zu. Probieren Sie diese Stellung nur aus, wenn er eine ganz starke Erektion hat – es ist ungeheuer leicht, einen halb erigierten Penis zu biegen und Verletzungen zu verursachen.
     
    Warum sie sich gut dabei fühlt. Es ist das Gegenteil der Missionarsstellung: Hier sagt nicht er, wo’s langgeht, sondern Sie haben die vollständige Kontrolle über die Tiefe der Penetration, den Winkel und die Geschwindigkeit. Sie nehmen die Machtposition ein und können ganz nach Belieben alles herzeigen. Exhibitionistinnen werden keine andere Stellung wählen,
aber selbst wenn Sie nicht dieser Kategorie angehören, ist es eine fantastische Position. Wenn Sie nicht genug Selbstbewusstsein haben, um Ihren Körper zu präsentieren, lehnen Sie sich einfach vor. Wenn die tiefe Penetration hin und wieder schmerzt, weil Sie beispielsweise einen empfindlichen Muttermund haben, ist dies eine Position, in der Sie sich entspannen können, ohne Angst vor Schmerzen haben zu