Hund- und Haussitting
Lippen.
„Ja, verdammt!“, grollte sie ihn an.
Erst glaubte er, sich verhört zu haben … doch ihr jäher Augenaufschlag bestätigte ihre Zusage.
So wie sie seinen vorsichtigen Kuss erwiderte … brach auch die letzte Sperre in seinen Muskeln und er hob sie hoch. Zehn Jahre Verlustängste trieben sie zusammen. Ließen beide nicht zu Atem kommen!
Nahtlos pellten sie sich gegenseitig gehetzt aus den Sachen. Alex keuchte auf, als sie nackt in seinen Armen lag, er drängte sie mit Küssen, die er auf Hals, Schulter und Mund verteilte, zum Bett und ließ sie sanft aus seinen Armen auf die Matratze gleiten. Teils sank sie zurück, teils zog sie ihn mit, dann presste er sich an sie.
Atemlos sah sie ihm zu, wie er sich nach ein paar Sekunden des Festhaltens an ihrem Körper herabküsste, sich an ihren erregten Brustwarzen verging, diese sinnlich saugte und anknabberte. Alischa verdrehte die Augen und drückte ihren Brustkorb höher. „Fester knabbern!“, gurrte sie und streichelte seinen Nacken dabei.
Dieses Teufelsweib brachte es fertig, dass er von diesen zwei gesummten Wörtern abspritzte. Wider Erwarten stand sein Rohr weiter, zuckte mit einer Ungeduld zwischen seinen Beinen herum, die ihn schier in den Wahnsinn trieb. Diesmal würde sein pochender, harter Schwanz abfaulen, wenn sie nicht sagen würde, dass es passieren sollte! Sein Mund wanderte weiter, tiefer, verteilte tausend Küsse, bis auf ihren bebenden Bauch.
Und weiter ging die Mundreise.
„Nein, bitte nicht!“, jammerte sie nach seinem ersten Kuss, der auf ihrem blanken Warndreieck landete.
Auch wenn es Jahre zurücklag, die Erinnerung war schlagartig und sehr lebendig da … Er hatte sie damals solange mit seiner Zunge gequält, dass sie das Haus zusammengeschrien hatte, er solle sie endlich ficken!
„Finger weg!“, knurrte er, denn sie hatte ihre Hände zwischen ihre Scham und seinen Mund geschoben.
„Mach das nicht! Bitte, ich flehe dich an!“
Das verlangende Brennen in ihrer Scheide wollte schon … aber sie stand so unter Druck … würde schreien, nur wenn seine Zungenspitze sie dort berühren würde.
Der sinnliche Duft ihrer Intimzone drang in seine Nase. Und wenn es etwas gab, das ihn noch mehr scharf machen konnte, dann war es eben diese verführerische Ausströmung ihres Eigengeruchs. Jede Frau roch und schmeckte dort anders und sie war für ihn wie geschaffen. Selbst nach diesen vielen Jahren … vernebelte sie ihm damit die Wahrnehmung, nur noch eins war wichtig … auslecken … und jede Unebenheit mit seiner Zunge erfühlen.
Ohne Gegenwehr schob er ihre Hände mit seiner Nasenspitze weg, damit sein Mund einen weichen Kuss auf ihren Spalt platzieren konnte.
Alischa keuchte auf.
Sachte schob sich seine Zungenspitze vor.
Alles war so empfindlich … „Oh ja …“, wimmerte sie leise.
Vollkontakt … er schmeckte sie … wollte mehr und wühlte sich in ihr Geschlecht.
Augenblicklich versteifte sich ihr Po und ihre Beine zitterten. Alischa schlug ihre Hände vor dem Mund, keuchte … „Oh, mein Gott!“ … und entließ aus voller Kehle einen Aufschrei ihre Hitze.
Angestachelt und sie beinahe aufsaugend, erreichte seine Zungenspitze ihre Klitoris.
„Scheiße, ist das geil!“, schrie Alischa mit einer Lautstärke, die sicher ohne Festmusik das ganze Grundstück, samt Gästen unterhalten hätte.
Oh Mann … er war nicht mehr zu halten …
„Alex … bitte … nicht“, jammerte sie, denn sein verteufeltes Zungenspiel entfachte ein Kribbeln in ihrer Mitte, das unweigerlich einen Orgasmus heraufbeschwor, der einer Explosion gleichkommen würde.
„Oh ja … fester …“
Kurz kam sein Kopf hoch und sein Blick wanderte an ihr empor. „Was denn nun, weitermachen oder aufhören?“
Alischas Körper zitterte, sie hob ihren Kopf, kraulte in seinen Haaren herum. Unter ihre schweren Lidern sah sie ihn an, summte ihm ein irre erotisches ‚Mach weiter‘ zu.
Himmel, was vergötterte er dieses Weib, wenn sie ihn so ansah.
Sein Mund sank wieder und Alischa schrie und keuchte sich ihrem Höhepunkt entgegen. Die brennende Welle zentrierte sich an ihrem angeschwollenen und empfindlichen Kitzler. Von dort aus trat das heiße Pulsieren ihren Rückzug an, verteilte sich in ihrem ganzen Unterleib. Was man ihrem Befreiungsschrei sehr gut entnehmen konnte.
Alischa bebte und ihre Lungen sogen die Luft in hektischen Zügen ein.
Alexander war noch damit beschäftigt, ihre herrliche Sauerei, die ihm um den Mund lief
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