Ich Bin Gott

ist;
Claudia Peterson, die wirklich Tierärztin ist, und ihrem Mann, Roby Facini, weil sie mir die Geschichte von Walzer, ihrem einzigartigen dreibeinigen Kater, geliehen haben;
Carlo Medori, dessen Hauptspaß der Zynismus und dessen Lebensziel die Menschenliebe ist;
Detective Michael Medina vom 13 . Revier des New York Police Departments für den freundlichen Beistand in einem schwierigen Moment;
Don Antonio Mazzi für seine Beratung in Sachen geistlicher Bindungen. Und weil er mit seinen Rehabilitationseinrichtungen einen Teil dieser Geschichte inspiriert hat und Protagonist eines wunderbaren Abenteuers ist;
Dr. Elda Feyles, Spezialistin für pathologische Anatomie im Ospedale Civile von Asti, und Dr. Vittorio Montano, Neurologe im selben Krankenhaus, für ihre wissenschaftliche Unterstützung bei der Niederschrift dieses Romans.
    Zum Schluss möchte ich mich noch mit großer Freude und zum wiederholten Male den Menschen zuwenden, die meine Arbeit aus nächster Nähe begleiten und mich nach so langer Zeit vor die Alternative stellen:
    Entweder sie haben mich wirklich noch nicht satt, oder sie besitzen ein außergewöhnliches schauspielerisches Talent.
    In beiden Fällen verdienen sie Beifall:
der aufrechte Alessandro Dalai, dem ich, obgleich ich sitze, mit Standing Ovations meine Ehrerbietung erweise;
die kristallene Cristina Dalai, weil sie mir unermüdlich neue Gläser kauft, die ich immer wieder zerschmeiße;
der enzyklopädische Francesco Colombo, mein unvergleichlicher Verleger, weil er zu meinem und zu seinem Glück ein zusätzliches Gehirn und einen Bentley weniger hat;
der cheguevareske Stefano Travagli, der genau wie Oscar Wilde weiß, wie wichtig es ist, Ernesto zu heißen;
die elegische Mara Scanavino, feinsinnige Art Directrice, weil sie es auf besonders kreative Art bunt treibt;
die pytagoräische Antonella Fassi, weil sie mit dem gleichen leichten Schritt in unseren Herzen wie auf unseren Texten tanzt;
die leuchtende Alessandra Santangelo und die glänzende Chiara Codeluppi, meine unbezahlbaren Pressefrauen, die Schild und Burg meines Heils sind;
    Und mit ihnen alle vom Verlag Baldini Castoldi Dalai editore, denen es jedes Mal gelingt, dass ich mich als großer Schriftsteller fühle, auch wenn das Urteil in dieser Frage noch aussteht.
    Außerdem danke ich meinem Agenten, dem fantastischen Piergiorgio Nicolazzini, weil er mich, den Alien, auf seinem Planeten freundlich empfangen hat.
    Es ist üblich zu sagen, dass alle Figuren dieses Romans, Walzer ausgenommen, frei erfunden sind und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen reiner Zufall ist.
    Wer den Roman gelesen hat, weiß, dass der Titel in keiner Weise biografisch ist. Wer ihn nicht gelesen hat und denkt, dass dem so sei, bleibe bei diesem Glauben, der mich ehrt.
    Und nun verabschiede ich mich mit einer Verbeugung und schwenke meinen Federhut.