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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Brustwarzen deutlich zu sehen sein mussten, doch Lynn traute sich nicht, sie wieder zu bedecken.
    Kaum hatte sie den letzten Satz gesagt, warf Daniel das Glas fort, so dass es auf dem Boden zersprang und stürzte sich auf sie. Er bedeckte ihren Kopf mit Küssen, außer ihren Mund, dann wanderte er schnell zum Hals weiter und zum Busen. Ein Bein legte sich über ihre Hüfte und er vergrub seinen Kopf in ihrem Haar.
    »Cut!«, rief er und blickte hoch.
    »Wow, das war super!«, schwärmte Lionel. »Das war viel besser als bei Bernard.«
    »Danke«, entgegnete Daniel und nickte kurz. Dann wandte er sich wieder Lynn zu, die unter ihm lag. Er schwang sein Bein zurück und sagte: »Gut gemacht, Lynn.«
    Atemlos blieb sie zurück und war enttäuscht, dass alles vorbei war. »Bernard fand ich besser«, sagte sie schlicht.
    Daniel, schon auf der Bettkante, drehte sich mit einem Ruck um. »Wie bitte?«
    »Was?«, fragte Lynn unschuldig.
    »Was du da eben gesagt hast!«
    »Ach so, das mit Bernard? Ja, er war irgendwie leidenschaftlicher als du. Er hat mir unter der Decke auch zwischen die Beine gefasst …« Lynn hielt den Atem an.
    »Kleine Schlampe«, zischte Daniel.
    »Warum? Er hat seinen Job gar nicht so schlecht gemacht, wie du dachtest. Ich habe damit nichts zu tun.«
    »Als ich in dieses Bett kam, warst du nicht erregt. Erst jetzt, wo ich es verlasse.«
    »Vorhin war es die Enttäuschung, dass Bernard das Bett verlässt und du kommst. Und nun ist es die Vorfreude auf Bernard, der im Umkleideraum auf mich wartet.« Lynn wusste nicht, warum sie das sagte. Wie konnte sie ihn nur so quälen und solche Lügengeschichten erfinden!
    »Na, dann viel Spaß mit ihm.« Daniel stand auf und ging zu seiner Jeans. Lynn sackte in die Kissen und hörte das Klimpern der Gürtelschnalle. Sofort dachte sie an die Fahrstuhlszene. Sie konnte nicht glauben, dass Daniel sich von ihr so täuschen ließ. Fühlte er nicht ihre Erregung in seiner Nähe.
    »Mach das Licht aus, wenn du gehst«, rief er von der Tür.
    »Ja, mach ich.« Lynn hörte die Tür ins Schloss fallen. Sie war so enttäuscht, dass ihr eine Träne über die Wange lief. Aber was hatte sie sich vorgestellt? Dass er es mit ihr hier im Studio treibt, im Requisitenbett? Wie naiv war sie eigentlich! Wahrscheinlich würde er jetzt zu Clarissa fahren und sie gesund pflegen, indem er ihr eine Injektion gab: seine »Injektion«.
    Auch aus dem anderen Auge löste sich eine Träne. Lynn dachte daran, dass jetzt ihre Wimperntusche verlaufen würde und wischte sie sich verstohlen weg.
    »Hey, wer wird denn da weinen? Liebeskummer?«
    Lynn schreckte hoch. Allmählich musste sie Daniel kennen. Er neigte ja dazu, sie zu erschrecken.
    »Nein, ich dachte …«
    »An was?« Nur in Boxershorts bekleidet, stand er vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt.
    »Was machst du denn hier? Du wolltest doch gehen.«
    »Erst wollte ich dir noch zeigen, wer hier der bessere Liebhaber ist.«
    Lynns Herz fing an zu hämmern und die Röte schoss ihr ins Gesicht. »Wie bitte?«
    »Du hast schon richtig verstanden. Es gibt jetzt erstens eine Lektion und zweitens eine Revanche.«
    Lynn konnte nicht sprechen vor Aufregung. Sie sah ihn auf sich zukommen. Sein Kopf kam ganz dicht und sein Mund senkte sich auf ihre Lippen. Als er seine Zunge in ihren Mund schob, seufzte sie. Daniels Hand wanderte zu ihren Brüsten und fand schnell eine der erregten Brustwarzen. Sein Schwanz wurde steif und presste sich an Lynns Oberschenkel. Daniels Hand wanderte nach unten, rutschte unter das Negligé und suchte das Schamdreieck. Unter Lynns Seufzer tauchte er erst einen Finger in sie, dann zwei. Sie wusste, dass sie mehr als feucht war, seine Finger mussten dort unten gebadet werden.
    »Oh, Baby, ich halt das nicht lange aus.« Damit zog er seine Boxershorts aus und legte sich auf sie. Schnell hatte sein geiler Schwanz ihre nasse Höhle gefunden und tauchte in sie ein. Lynn stöhnte auf und hielt sich an ihm fest. Wie hatte sie sich nach diesem Mann gesehnt! Automatisch schloss Lynn die Augen, doch sie wollte ihn anblicken, jetzt, wo er da war.
    »Endlich«, flüsterte er, »ich dachte schon, du wolltest es im Dunkeln genießen.«
    »Nein, ich will mir nicht entgehen lassen, dass du es bist.«
    Er lächelte. Dann wurde sein Blick verlangend und er stieß fest und tief in sie. Kurz quiekte Lynn auf und krallte sich an seine Oberarme. Gleichmäßig pumpte er in ihr und mit jedem neuen Stoß hatte Lynn das Gefühl, dass sein Schwanz

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