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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Schwarzes Flatterkleidchen, haudünn und weißen Slip, sorry, das geht gar nicht. Komm, Lynn, ich habe nicht ewig Zeit.«
    »Aber, man sieht ihn doch gar nicht, wenn ich im Bett bin«, versuchte sie es.
    »Ausziehen, hab ich gesagt und keine weitere Diskussion.«
    Lynn rutschte zur Bettkante, stand auf und zog den Slip aus. Sie hatte sich so etwas ja schon gedacht. Vor Lionel und Peter war es ihr nicht mehr peinlich. Vor Bernard, dem Langweiler, sowieso nicht und vor Daniel … Da würde sie am liebsten ihr Negligé noch hochziehen, um den String abzustreifen.
    Sie verschwand wieder im Bett. Bernard folgte mit seinem grünen T-Shirt. Wie romantisch, so ganz in grün, dachte Lynn verärgert. Sie war fast nackt und dieser Typ durfte in voller Montur das Bett mir ihr teilen.
    »Okay, das Ganze erst mal als Trockenübung. Und los!«, gab Daniel an.
    Bernard nahm das Glas, drückte die Tablette ins Wasser, reichte Lynn das Getränk und sagte seinen Text. Als sie verneinte, sprang er auf Lynn und bewegte seine Hüften. Entsetzt starrte sie ihn an.
    »Halt! Bernard, was machst du denn da?! Hast du dir die Schlussszene so vorgestellt oder hat Lynn etwas damit zu tun?«
    »Also, ich dachte, weil ich gestern so steif war …«
    »Nein, Bernard. Sei heute einfach insgesamt ein bisschen lockerer. Stell dir vor, du würdest sie begehren, sie wollen …«
    »Okay, kein Problem.«
    Bernard versuchte, sich Mühe zu geben, doch er leierte seinen Text runter und küsste Lynn am Ende. Das war besser, aber auf keinen Fall zu akzeptieren. Nach einigen weiteren Versuchen und darauffolgenden Anweisungen Daniels, er solle doch mal die Hand um sie legen, oder versuchen, sich an sie zu kuscheln, oder seinen Kopf an ihren zu legen, scheiterten seine Versuche. Er bekam es nicht hin. Er war gehemmt und leidenschaftslos. Wenn er einen Arm um Lynn legte, sah es steif und ungelenk aus. Bernard versuchte es immer wieder und gab nicht auf. Wer aufgab, war Daniel.
    »Es reicht!«, rief er und Lynn konnte sehr gut hören, wie sehr Verzweiflung in seiner Stimme mitschwang.
    Zum Erstaunen aller zog er seine Klamotten aus, ließ sie achtlos auf den Boden fallen und schritt schließlich nur noch in Boxershorts bekleidet zum Bett.
    »Raus da!«, fuhr er ihn an.
    Bernard robbte aus dem Bett und Daniel ließ sich mit einem Seufzer hineinfallen.
    Lynns Herz schlug ihr bis zum Hals. Das würde sie nicht noch ein zweites Mal durchstehen.
    »Los, Bernard, pack´ deine Sachen. Du hast für heute frei.«
    »Aber, Daniel, kann ich denn morgen wiederkommen?«
    »Kann? Machst du Witze? Du musst wiederkommen!«
    Der Junge lachte erleichtert und wünschte noch einen schönen Tag, damit verschwand er schnell durch die Studiotür.
    Peter kletterte auf eine Leiter und richtete einen Scheinwerfer neu aus. Daniel war um einiges größer als Bernard und deshalb musste das Bett anders ausgeleuchtet werden. Lynn schaute zu ihm auf und bemerkte, wie er von dort oben Lionel einen kurzen schmachtenden Blick zuwarf. Dieser wollte cool wirken, doch er wurde weich und lächelte zurück.
    Lynn spürte eine Hand auf ihrem Po. »Hey, so war das nicht gedacht.«
    »Bist du der Regisseur oder ich?«
    »Du, aber …«
    »Bist du der Chef oder ich?«
    »Du, aber …«
    »Siehst du! Also, mach, was dein Text dir sagt.« Er wandte sich an Peter und Lionel: »Ihr könnt loslegen und zwar jetzt: Action!«
    Lynn lag von ihm abgewendet auf der Seite. Sie achtete gespannt auf die Tablette, die ins Wasserglas fallen sollte, doch stattdessen presste Daniel sich an ihren Körper und fing an zu schnarchen. Sein Arm hing über ihrer Taille und die Hand ruhte auf ihren Bauch. Langsam wanderte seine Hand nach oben zu ihrem Busen. Alleine die Bewegung reichte schon aus, dass ihre Brustwarzen sich versteiften. Als seine Hände dort ankamen und die Warzen zärtlich zusammendrückten, spürte sie, wie sein Schwanz an ihrer Poritze anwuchs. Gerade, als Lynn mit rasendem Herzen nach Luft rang, wandte sich Daniel ab und holte vom Nachttisch das Glas. Er ließ die Tablette hineinfallen und wartete einen Augenblick.
    »Hier, Darling!«, hauchte er in ihr Ohr.
    Lynn tat, als würde sie erwachen. »Was? Was ist denn?«
    »Deine Medizin, Darling.«
    »Medizin? Was für eine Medizin?«
    »Deine Kopfschmerztablette.«
    »Kopfschmerztablette? Aber ich habe doch gar keine Kopfschmerzen.«
    Sie hatte ihm jetzt ihren Körper zugewandt und die Decke war nach unten gerutscht, so dass ihre Brüste mit den erigierten

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