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Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit

Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit

Titel: Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Kommentar über die › unauflösbare Verbindung ‹ zwischen euch beiden zu erklären, aber es war kein Wort aus ihr rauszukriegen.«
    Regin hatte nicht aufgepasst, als der Vampir sie wegen der möglichen Verbundenheit zwischen ihm und Declan gewarnt hatte. Aber jetzt wollte sie unbedingt wissen, was im Kleingedruckten stand.
    Außerdem fragten sie und Declan sich natürlich auch, welche Folgen der zeitlich unbegrenzte Eid haben würde, den Declan Lothaire geschworen hatte.
    »Ich fühle aber gar keine Verbindung zu ihm«, sagte er. »Wenn es so wäre, könnte ich ihn vielleicht finden und umbringen, damit du dir keine Sorgen mehr machst …«
    Der Vampir blieb ein gespenstischer Schatten im Hintergrund, der es auf den Ring abgesehen hatte, was bedeutete, dass er vermutlich als Nächstes Jagd auf Commander Webb machen würde. Mithilfe von Declans Erinnerungen konnte der Vampir Webbs Wohnort herausfinden und jede Sicherheitsmaßnahme umgehen. Auch wenn Declan nichts gesagt hatte, spürte Regin doch seinen inneren Konflikt. Sie hatte vorgeschlagen, den Mann anzurufen und zu warnen, damit wären sie dann quitt, nachdem Webb ihm das Leben gerettet hatte.
    Das Telefonat war äußerst angespannt verlaufen, aber am Ende hatte Webb gesagt: »Ich habe den Orden darüber informiert, dass du auf der Insel gestorben bist. Und daran werde ich mich halten, solange du unsere Mission nicht gefährdest.«
    »Du hast mir mal gesagt, ich könne entweder auf deiner Seite oder auf ihrer sein«, hatte Declan erwidert. »Damit hattest du recht. Wenn du einem meiner Verbündeten ein Leid zufügst, werde ich zurückschlagen.«
    Bei diesen Worten hatte Regin gewusst, dass er schließlich auch die letzten Reste der Gehirnwäsche abgeschüttelt hatte und in den Schoß der Familie zurückgekehrt war, ihr wiedergeborener Mythianer.
    Das Leben war nicht perfekt, aber doch so gut wie …
    »Weiß deine Schwester inzwischen, wer mein verdammtes Boot gestohlen hat?«
    »Nein. Nïx nennt es bloß immer das Traumschiff der Liebe. Heute trällerte sie die ganze Zeit: › Jeder findet sein Glück ‹ oder so ähnlich. Aber he, wir haben es doch am Ende gar nicht gebraucht.«
    »Aber es war mein Boot«, grummelte er.
    Regin musste lachen. »Du bist so ein … ein Berserker .« Als sie sich umdrehte und das Kinn auf ihre Hände legte, begann sein Schaft unter ihr zu pulsieren. »Schon wieder?«, murmelte sie entzückt.
    Er grinste zu ihr hinunter und gönnte ihr damit ein weiteres Mal den Anblick seines atemberaubenden Lächelns. Im Laufe des letzten Monats hatte er sogar einige Mal mit ihr gelacht. Jetzt hatte sie immer ihr ganz persönliches fasziniertes Publikum dabei, das sie unterhalten konnte.
    »Du bist selber schuld, wenn du so unwiderstehlich bist. Schließlich bin ich ein Berserker durch und durch und schrecklich besitzergreifend bei allem, was mir gehört.« Seine Hände glitten an ihrem Körper hinunter und legten sich auf ihren Po. »Gib’s zu, du bist doch erleichtert, dass ich kein Vampir bin.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich hätte dich auf jeden Fall genommen, ganz egal, was du geworden wärst.«
    »Und wenn du mich gelassen hättest, Kleines, wäre ich noch tausendmal zu dir zurückgekehrt.«
    »Aber zum Glück«, sie reckte sich empor, bis ihre Lippen die seinen streiften, »sind aller guten Dinge fünf …«
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Epilog
    Hört gut zu! Hiermit endet die Geschichte von Declan dem Grimmigen und Reginleit der Strahlenden, einem Liebespaar, das vom Schicksal zusammengeführt und gesegnet wurde.
    Es endet, wie so viele Legenden, mit einer vorherbestimmten Hochzeit – dieses Mal zwischen einer Walküre, die für ihr langes Warten belohnt wurde, und einem Krieger, dessen Sehnsucht endlich Erfüllung fand.
    Ihre Geschichte ist eine des Glücks und der Großmut. Darum macht es euch bequem und hört gut zu …
    Durch seine verzehrende Liebe zu seiner Dame, die sein Herz und seine Seele lenkte, und durch Odins Zeichen auf seiner Brust wurde Declan ein Freund der Mythenwelt, ein Krieger der Götter … und ein liebender Vater.
    Von Hoffnung und der heimlichen Gewissheit erfüllt, dass sie Odins Liebling war, wurde Regin eine der mächtigsten Walküren, die je gelebt haben, die Herrin ihres eigenen Schicksals, die allen Widrigkeiten ins Gesicht lachte … und schließlich eine Mutter, die ihre Kinder mit ihren Streichen quälte.
    Declan, der Regin vergötterte, ließ sie nie mehr allein, nachdem er ihr unsterblicher

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