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Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit

Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit

Titel: Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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und spiegelte diese Grausamkeit, von der sie gehofft hatte, sie nie wieder sehen zu müssen. »Ich habe nur zugedrückt, bis du das Bewusstsein verloren hast. Was soll daran schwer gewesen sein?«
    »Aah!« Sie schlug erneut zu.
    » Natürlich ist mir das schwergefallen, verdammt schwer sogar «, brüllte er, dass die Sehnen an seinem Hals hervortraten. »Das war so ziemlich das Schwierigste, was ich je tun musste. Aber Brandr stand kurz davor, dein verfluchtes Herz zu durchstechen – was ja trotzdem noch passiert ist.«
    »Deine Hände waren jedenfalls vollkommen ruhig, als du mir die Luft abgedrückt hast!«, rief sie, und eine weitere schallende Ohrfeige folgte.
    »Weil sie das sein mussten , kapierst du das denn nicht? Verdammt noch mal, Frau, du lagst im Sterben! Und es gab nichts, was ich dagegen tun konnte.« Seine Stimme war belegt.
    Fühlte Chase etwa eine andere Emotion als Hass? Verschwommene Erinnerungen stiegen in ihr auf. Ihr Gesicht, feucht von Tränen? Chase, der ihr ins Ohr murmelte, sie anflehte, um seinetwillen durchzuhalten?
    Sie sah ihn aus schmalen Augen an. »Hat der große, böse Klingenmann letzte Nacht etwa die Kontrolle über seine Gefühle verloren?« Klatsch . »Hat es dir vielleicht dein kleines Herz gebrochen, als du mich so gesehen hast?« Zack . »Hast du ein paar männliche Tränchen verdrückt?«
    Er warf sie auf den Rücken und ragte nun hoch neben ihr auf. »Deinetwegen hab ich geheult wie ein kleines Baby.« Er hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest. »Ich habe Gefühle, Regin. Und es hat mich beinahe umgebracht, dich so zu sehen!« Seine Augen begannen zu leuchten. »Und das macht mich wirklich stinksauer, Walküre. Denn damit ist jegliche Hoffnung dahin, dass ich ohne dich weiterleben könnte.«
    Declan schob seine Hüften zwischen ihre Beine. Das Verlangen, sie zu der Seinen zu machen, brannte heiß in ihm. »Es wird für mich immer nur dich geben, Regin.« Seine freie Hand schob sich unter ihren Schenkel, um seinen Schaft in die richtige Lage zu bringen.
    »Nein, Chase!« Sie schob ihn fort, kämpfte gegen seinen Griff um ihre Hände an. »Niemals!« Sie keuchte, ihre Brüste hoben und senkten sich heftig, ihre Nippel waren geschwollen. »Du darfst das nicht tun. Kein Sex!«
    »Heißt das vielleicht, dass du etwas für mich fühlst, Walküre? Willst du jetzt, dass ich am Leben bleibe?« Er beugte sich vor, um sie zu küssen, aber sie warf den Kopf zur Seite.
    »Küss mich bloß nicht!«, zischte sie mit blitzenden Augen.
    »Gilt das für Küsse aller Art?« Während sie weiterhin erfolglos mit ihm raufte, zog er sie einfach ein Stück zur Seite auf weiches Gras.
    »Was machst du denn da?«, fuhr sie ihn an.
    Er hielt ihre Handgelenke vor ihrem Körper fest und kniete sich zwischen ihre Beine. »Ich will nur einmal von dir kosten, Regin. Ich habe davon geträumt, das mit dir zu tun.«
    »Vergiss es!« Sie versuchte, die Knie zusammenzupressen.
    Es gelang ihm, ihre Schenkel mithilfe seiner Schultern weiter zu spreizen, dann senkte sich sein Kopf zu ihren blonden Locken hinab. »Ein Kuss, dann höre ich auf.«
    »Chase, verdammt noch mal …«
    Er legte den Mund auf ihre Spalte und leckte sie, was sie sofort zum Schweigen brachte und ihm einen Schock versetzte. » Oh, verdammte Scheiße! « Sie war köstlich, ihr nasses Geschlecht bebte vor Erregung. Er hatte vorgehabt, sie zu fragen, ob sie wolle, dass er aufhörte. Unmöglich. Er wiederholte seine Liebkosung gleich noch einmal, ließ seine Zunge noch tiefer tauchen.
    Sie stöhnte, und über ihnen leuchteten Blitze. Damit hatte er seine Erlaubnis.
    Er ließ ihre Hände los, die sich sofort auf seinen Kopf legten. Aber sie stießen ihn nicht fort, sondern ihre Finger glitten durch sein Haar. Es war das erste Mal, dass sie ihn berührte, ohne ihre Wut an ihm auszulassen.
    Mehr. Er atmete sie tief ein.
    »Ich kann nicht anders, Regin. Lass mich das für dich tun.« Als sie sich an seinen Mund presste, pulsierte sein Schwanz noch heftiger. Auf der Eichel sammelte sich Flüssigkeit.
    Mit jedem Kreisen ihrer Hüften stieß auch er mit den seinen in die Luft, spreizte die Knie noch weiter und stellte sich vor, sein Schaft wäre tief in dem Ort vergraben, in den seine Zunge gerade eintauchte.
    Es war einfach himmlisch, sie zu verwöhnen, während ihre Blitze ihn wissen ließen, dass er alles richtig machte. Nach jedem Kuss strahlte ihre Haut etwas mehr, und so etwas wie … Glück überkam ihn. Ich bin in der Lage, sie zu

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