Immortals after Dark 03 - Versuchung des Blutes
sich, nicht den Kopf zu verlieren, als er jetzt begann, gierig ihren Hals zu küssen. „Du erzählst mir, dass du der Einzige für mich sein wirst, wo du doch vorhast, mich bei der nächsten Gelegenheit wegen einer anderen fallen zu lassen?“ Mit jedem Wort wuchs ihre Verbitterung.
Er lehnte sich zurück und sah ihr in die Augen. „Ich kann jetzt nicht mehr mit Gewissheit sagen, dass ich das tun würde.“
„Ach, weil du denkst, ich stehe jetzt kurz davor nachzugeben?“
Er schluckte. „Ist das denn so?“
Sie sah ihn wütend an. Dann fiel ihr Blick auf sein wunderschönes Gesicht und den muskelbepackten Körper. Wie sie sich nach ihm sehnte. Aber sie konnte es einfach nicht verwinden, verschmäht zu werden, was bedeutete, dass sie seine Wildheit nicht genießen konnte, was wiederum bedeutete, dass sie jetzt außer sich vor Wut war. Wieder einmal würde ihr Verlangen nicht gestillt werden, würde immer weiter anwachsen und dabei doch auf einen Mann fixiert bleiben, der es nicht im Geringsten verdient hatte.
„Mariketa, ich weiß nicht, ob ich mich von dir trennen könnt e … nicht einmal so lang, wie es dauern würde, in die Vergangenheit zurückzugehen.“ Als ob ihn diese Erkenntnis selbst verblüffen würde, murmelte er erstaunt: „Es ist wahr.“
Gut genug! „Okay, das reicht mir.“ Sie hob ihr Gesicht für eine weitere Kostprobe von ihm. Zwischen den Küssen sagte sie atemlos: „Das ist verdammt guter Scheiß – und es funktioniert! Hör nicht auf, mich zu küssen!“
Aber er umfasste ihr Gesicht und hielt sie von sich weg. „Das ist kein Scheiß.“
Sie blinzelte zu ihm empor. Sie verzehrte sich vor Verlangen nach ihm, und ihm war nach einem Plausch zumute? „Ich bin nicht wegen deiner brillanten Konversationsfähigkeiten schon wieder mit dir in einer Höhle gelandet. Also, quatsch nicht lang rum, sondern halt endlich die Klappe und küss mich, Schotte.“
Er hob die Brauen. „Böse kleine Hexe“, sagte er mit so starkem Akzent, dass ihr ein Schauer den Rücken herunterlief. „Ich werde dir gleich das Maul stopfen.“ Er zog sich mit einem Ruck sein zerfetztes Hemd vom Leib und warf es auf die Erde. Mit einer Hand fasste er ihr von hinten zwischen die Beine, hob sie hoch und setzte sie auf sein Hemd auf dem Sand. „Setz dich auf deinen hübschen Arsch, und ich gebe dir, was du brauchst.“
30
Als Bowe die Stoffdreiecke ihres Bikinis zur Seite riss, lehnte sie sich zurück auf die Ellbogen. Mit ihren halb geschlossenen grauen Augen beobachtete sie ihn dabei, wie er ihre üppigen Brüste entblößte.
Beim Anblick ihrer Brustwarzen begann sein Schwanz zu pochen, bereit, den Jeansstoff zu sprengen. „Ich werde so heftig an dir saugen, dass du mich noch den ganzen Tag über spüren kannst. Willst du, dass ich das tue?“
Er stöhnte, als sie ihren Rücken durchbog und mit ihren kleinen Händen in sein Haar griff, um ihn auf eine ihrer Brüste hinunterzuziehen. Als er dann voller Wonne an deren Zipfel lutschte, fühlte er, wie dieser sich unter seiner Zunge aufrichtete und entfaltete. Gleich darauf beugte er sich über ihre andere Brust.
„Mariketa, du hast den wunderbarsten Körper, den ich je gesehen habe. Und es gibt tausend Dinge, die ich gerne mit ihm anstellen möchte, aber ich kann mich nicht entscheiden, wo ich anfangen soll.“
Sie stöhnte, als er seine Lippen über ihrer anderen Brustwarze schloss. „Was auch immer du tun wirst, tu es schnell! Ich bin gleich so weit.“
Er sah mit hochgezogenen Augenbrauen hoch. Sie würde es nicht mehr so lange aushalten, bis er ihren Körper darauf vorbereitet hatte, ihn zu empfangen. Also beschloss er, sie erst zum Höhepunkt zu bringen, bevor er sie nahm.
Er konnte es kaum erwarten, sie wieder zwischen ihren Schenkeln zu berühren, und zerrte an dem schwarzen Band auf ihrer rechten Hüfte. Ob sie wohl so feucht wie zuvor sein würde? Als er sich bewegte, um auch das Band an ihrer linken Hüfte zu lösen, legte sie sich auf die andere Seite, um ihm zu helfen, als ob sie es gar nicht erwarten könnte, ihre spärliche Bekleidung loszuwerden.
Immer noch auf ihre Ellbogen gestützt starrte sie ebenso fasziniert wie er auf das kleine Stoffdreieck, das jetzt ihre rötlich braunen Locken entblößte.
„Spreiz deine Schenkel. Zeig mir, wie nass du inzwischen bist“, forderte er sie mit erstickter Stimme auf.
Sie stieß ein kurzes Wimmern hervor und öffnete die Knie. Ein Stöhnen entrang sich seiner Brust, als er sah, wie feucht ihr
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