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Immortals after Dark 06 - Zauber der Leidenschaft.epub

Immortals after Dark 06 - Zauber der Leidenschaft.epub

Titel: Immortals after Dark 06 - Zauber der Leidenschaft.epub Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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vor …«
    »Nein! Tu das nicht, Dämon! Ich werde mich wehren, wenn du versuchst, mich zu markieren!«
    » Nein ?«, knurrte er. Hatte sie Nein zu ihm gesagt? Er konnte sie kaum noch hören. Dafür war seine Wandlung zu weit fortgeschritten. »Dann wirst du mehr von mir in dich aufnehmen!«
    Nach diesen Tagen der Qual würde sich der aufgestaute Druck jetzt endlich entladen. Seine dämonische Stärke erfüllte ihn nun ganz und gar. Muss tiefer in sie hinein. Meinen Samen tief in sie hineinpumpen. Er legte die Stirn gegen das kühle Kopfende des Bettes und war damit endlich in der Lage, in sie hineinzustoßen. Jetzt konnte er sich nicht mehr beherrschen, seine Hüften stießen hemmungslos vor und zwängten seinen Schaft in sie hinein.
    So eng. Zu eng? Er glaubte zu hören, dass sie einen Schrei ausstieß, während sie sich unter ihm wand, auf seinen gewaltigen Phallus aufgespießt. Aber er konnte nichts anderes mehr hören als das Donnern seines Herzschlags. Versuchte sie, ihn von sich runterzuschieben? Schrie sie ihn etwa an aufzuhören?
    Jungfrau .
    Dieser Gedanke verschwand gleich wieder, als sich der Druck in seinem Schwanz in Schmerz verwandelte. Sie grub ihre Nägel in seine Schultern – und er liebte es.
    Er stieß einen animalischen Schrei aus, als zum allerersten Mal Samenflüssigkeit aus ihm herausschoss.
    Diese Hitze, diese Kraft. »Oh ihr Götter … Sabine!« Als er diese erste Ladung in sie hineinpumpte, verdrehte er die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war.
    Immer wieder stieß er blindwütig in sie hinein, verausgabte sich, bis er völlig leer war, bis der Schmerz endlich nachließ. Als er die Augen wieder öffnete, schnellte ihr Kopf auf seine Nase zu. Es krachte. Etwas splitterte.
    »Was zum Teufel soll das?«, brüllte er.
    »Und darauf habe ich jetzt fünfhundert Jahre lang gewartet?« Während sie sich unter ihm hervorwand, flackerte ihre Illusion kurz, ehe eine Maske ihr wahres Gesicht wieder verbarg.
    Ihre Augen hatten sich mit Tränen gefüllt.
    Er holte mehrfach tief Luft, in dem Bemühen, seine Selbstbeherrschung zurückzugewinnen.
    »Du warst noch … Jungfrau?«, sagte er schließlich. Verdammt noch mal, er hatte sie doch gewarnt, dass er sich verwandeln würde, weil er wusste, dass er selbst einer erfahrenen Frau wehtun könnte, aber dies … »Ich wollte dich nie verletzen, Sabine. Warum hast du mich in dem Glauben gelassen, du wärst erfahren, wenn du doch noch unbefleckt warst?«
    Was auch immer er sagte, es war das Falsche. »Ich bin erfahren und ich bin nicht unbefleckt!« Noch während sie sich unter den Mantel der Unsichtbarkeit flüchtete, fühlte er den beißenden Schmerz ihrer Handfläche auf seinem Gesicht. Er hatte ihr Schmerzen zugefügt, und nun hatte die wütende Zauberin ihm wehgetan.
    Als sie weg war, starrte er auf seinen immer noch steifen Schwanz hinab. Er zuckte bei dem Anblick von Blut und Samen zusammen. Unleugbare Zeichen ihres Schmerzes und seines Vergnügens – das größer gewesen war, als er es sich je erträumt hatte. Aber das Schuldgefühl, ihr wehgetan zu haben, würde er nicht mehr loswerden.
    Genauso wenig wie das Wissen, dass das Gelübde, das er ihr gegeben hatte, ein Schwur der Rache war.

 
    19
    »So gut?«, erkundigte sich Lanthe, als sie Sabine auf dem Rand ihres Bettes sitzend vorfand. Ihre Schwester trug einen Bademantel und hatte den Kopf in die Hände gestützt. Obwohl das Feuer fröhlich loderte, zitterte sie.
    »Warum habe ich überhaupt etwas anderes erwartet? Er war grauenhaft . Wenn ich mich jetzt auf der Stelle entscheiden müsste, würde ich sagen, ich will das nie, nie wieder tun.«
    »Das liegt nur daran, dass er ein großer Dämon ist und es dein erstes Mal war.«
    »Vielleicht gehören Dämonen und Sorceri tatsächlich nicht zusammen. Vielleicht ist ihre Art einfach zu stark für uns.«
    »Wahrscheinlich hat er einfach nur die Selbstbeherrschung verloren, weil er zum ersten Mal seinen Anspruch auf dich erheben konnte. Ich meine, du hast ihm ja vorher mächtig eingeheizt und …«
    »Und er ist am Ende richtig in die Luft geflogen, Lanthe. Er wollte mir mit seinen riesigen Fängen sein Mal aufdrücken.« Und als sie abgelehnt hatte, hatte er mit aller Kraft, zu der sein Körper fähig war, in sie hineingestoßen. Sie erschauerte. »Du hättest sehen sollen, wie er aussah. Er ist wirklich ein richtiger Dämon !«
    »Ich kann nicht glauben, dass du schlechten Sex hattest, und jetzt werde ich gar keinen Sex mehr haben – in den

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