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Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde

Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde

Titel: Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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fragte er: »Du hast so etwas noch nie erlebt?«
    »Nein!«
    »Willst du es noch einmal spüren?«
    Erneut kam seine Zunge zum Einsatz, und sie bäumte sich auf. »Oh, ja!«
    »Gutes Mädchen.« Er legte seine starken Arme um ihre Schenkel. »Dein Geschmack treibt mich in den Wahnsinn. Davon habe ich geträumt, das habe ich in meiner Fantasie schon so oft mit dir gemacht.« Er ließ die Zunge um ihre Klitoris kreisen. »Hast du dir auch vorgestellt, dass ich dich hier küsse?«
    » Ja «, stöhnte sie. Das hatte sie, hätte aber niemals gedacht, dass es sich dermaßen aufregend anfühlen würde.
    Seine Bewegungen waren langsam, genießerisch, doch sein ganzer Körper war angespannt – jeder einzelne stramme Muskelstrang. Es schien, als ob er sich nur mit äußerster Willensanstrengung davon abhalten könnte, sich in wilder Raserei auf sie zu stürzen. Er hatte die Knie angezogen, und seine schmalen Hüften rieben sich am Bett. Am liebsten hätte sie ihre Hände auf seinen steinharten Hintern gelegt, seine sinnlichen Bewegungen gefühlt.
    Als sie sich dem Höhepunkt näherte, stieß er ein harsches Stöhnen aus. Seine Augen flackerten blau auf, und sie erhaschte einen Blick auf die Bestie dahinter. Doch aus irgendeinem Grund machte ihr der Gedanke, dass er seine Reaktion möglicherweise nicht unter Kontrolle halten könnte, keine Angst mehr, ganz im Gegenteil: Er erregte sie nur noch mehr.
    Dann erbebte sie vor Lust, wie sie sie noch nie zuvor erlebt hatte.
    Bevor er die Lippen um ihre Klitoris schloss, knurrte er: »Komm jetzt, für deinen Mann«, und dann saugte er an ihr.
    » Oh ihr Götter! « Ihre Schenkel fielen weit auseinander, während sie den Unterleib schamlos gegen seinen Mund drückte. Draußen zuckte ein Blitz nach dem anderen. »Oh ja!« Sie holte Atem, musste ihrer Anspannung mit einem Schrei Luft machen, doch er legte ihr die Hand über den Mund, um ihn zu dämpfen.
    Und dann schrie sie. Wieder und wieder …
    Er hörte nach dem ersten Orgasmus nicht auf, sie zu lecken – nicht einmal dann, als sie seinen Kopf nach dem zweiten Höhepunkt wegschob. Er schien sich einfach immer weiter an ihr ergötzen zu wollen, während er seinen pochenden Schwanz gegen das Bett rieb.
    Endlich riss er sich mit lautem Brüllen von ihr los und erhob sich auf die Knie. Er stand kurz davor zu kommen, schon bevor er sie vor sich ausgebreitet daliegen sah wie eine Opfergabe.
    Ihre Schenkel waren nach wie vor gespreizt, sodass er ihr nasses Geschlecht völlig offen betrachten konnte. Ihre weichen Falten glitzerten nass. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Einklang mit ihren hektischen Atemzügen.
    Ihre Augen … silbrig und von Lust erfüllt starrten sie auf seinen geschwollenen Schwanz.
    »Fass ihn an.«
    Sie erhob sich, streckte die Hand aus und streichelte einmal langsam der Länge nach über seinen Schaft.
    »Nimm sie in die Hand.« Als sie ihre kühle Hand auf seine schmerzenden Hoden legte, sie anhob, stieß er mit erstickter Stimme hervor: »Jetzt beides gleichzeitig.« Als sie daraufhin seinen Sack und seinen Schaft zugleich liebkoste, wurde ihm vor Lust beinahe schwindelig. Irgendwie gelang es ihm, noch ein paar Worte hervorzustoßen: »Leg deine Lippen darauf.«
    Sie beugte sich vor, schien zu überlegen, was sie tun sollte, zögerte dann aber.
    »Hast du das schon einmal gemacht?«
    »Nein, noch nie«, flüsterte sie.
    »Möchtest du es denn?« Sie nickte zaghaft. »Ich werd’s dir zeigen.« Sie wird ihn in den Mund nehmen? Ist das ein Traum? Wieder nur eine Fantasie, wie die tausend anderen, die er im Verlauf des letzten Jahres durchlebt hatte?
    Mit der einen zitternden Hand hielt er ihren Hinterkopf fest, mit der anderen seinen Schwanz. Er zog sie zu sich heran. »Koste mich, mein Mädchen.« Er bebte vor Erwartung, fürchtete schon, er werde auf der Stelle seinen Samen vergießen.
    Bebend sog er den Atem ein, als ihre Zunge herausschoss. Als sie über seinen Schlitz leckte, verdrehte er die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war, und begann hemmungslos zu zucken, sodass sie sich zurückzog.
    »Nein, Lousha«, stöhnte er, »ich werde jetzt stillhalten. Nimm mich einfach nur in den Mund.« Mit diesen Worten brachte er seinen Schaft wieder an ihr Gesicht heran. »Saug ihn zwischen die Lippen«, sagte er heiser.
    Sie blickten einander fest in die Augen, als er die Eichel in ihren heißen, feuchten Mund einführte. Er stöhnte, als ihre Zunge sie begrüßte. »Bei den Göttern, Frau!«
    Den Blick

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