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Julia Extra Band 0349

Julia Extra Band 0349

Titel: Julia Extra Band 0349 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Lawrence
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Armen. Er wollte sie ansehen, doch sie zitterte, und er wusste, es war immer noch zu früh.
    Sein Puls raste. Trotzdem wartete er, wartete, bis sie seufzte. Sie ließ ihre Hand über seine Brust gleiten und flüsterte seinen Namen.
    Er ließ sie los, nur um sich auszuziehen. Gleich darauf schloss er sie wieder in seine Arme. Das Gefühl von nackter Haut an nackter Haut war so überwältigend, dass er die Augen schloss.
    Isabella schnappte leise nach Luft, als sie den Beweis seiner Erregung an ihrem Schoß fühlte. „Matteo“, wisperte sie, und in dem einen Wort lagen alle Fragen der Welt. „Ich weiß nicht, ob ich …“
    „Alles ist gut, cara “, murmelte er. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nicht wehtun, ich schwöre es.“
    Als sie ihn umfasste, hielt er den Atem an. Er beschwor sich, nichts Dummes oder Übereiltes zu tun, doch es kostete ihn alle Willenskraft, sich nicht mit ihr aufs Bett fallen zu lassen, sondern ihr zu erlauben, ihn zu erkunden. Jetzt war er derjenige, der zitterte. Mit allerletzter Kraft klammerte er sich an seine Selbstbeherrschung.
    Irgendwann hielt er es nicht mehr aus. „Isabella, Liebling …“
    Sie schlang die Arme um seinen Nacken, und gemeinsam fielen sie aufs Bett. Sobald er sich ein wenig von ihr zurückzog, griff sie nach dem Laken, um sich zu bedecken. Es war ungewohnt für sie, sich einem Mann nackt zu zeigen. Aber Rio musste sie ansehen. Sanft hielt er ihre Hände fest und setzte sanfte Küsse auf ihre Finger.
    „Bitte, Isabella, ich möchte dich ansehen“, flüsterte er.
    Bebend holte sie Luft. Und Rio richtete sich auf und betrachtete die Frau, die er mit jeder Faser seines Seins begehrte.
    Sein Herz krampfte sich zusammen. Sie war mehr als schön, sie war exquisit. Kleine feste Brüste, gekrönt von rosigen Brustwarzen, eine schmale Taille, weiblich gerundete Hüften, ein dunkles Lockendreieck dort, wo ihre Schenkel zusammentrafen.
    Er beugte den Kopf und nahm erst die eine, dann die andere Brustwarze in den heißen Mund. Isabella stöhnte auf und schob die Finger in sein Haar.
    Er rutschte weiter nach unten, liebkoste ihren Bauchnabel, rutschte noch weiter nach unten.
    Sie schnappte nach Luft. „Warte. Du kannst doch nicht …“
    Er konnte. Nichts würde ihn aufhalten. Er wollte ihren Duft einatmen, wollte ihren Geschmack auf seiner Zunge spüren.
    Als er ihre geheimste Stelle fand, stieß sie einen Schrei in die Stille der Nacht. Wie von allein öffneten sich ihre Schenkel, und Rio gab ihr den intimsten aller Küsse.
    „Matteo“, hauchte sie. „Bitte, oh, bitte …“
    Nun konnte er nicht länger warten. Blind vor Verlangen tastete er nach der Schublade des Nachttischchens. Seine Hände zitterten. Es dauerte eine Ewigkeit, bevor er das kleine Päckchen aufgerissen und das Kondom übergezogen hatte. Und die ganze Zeit über beobachtete Isabella ihn und fachte seine Erregung damit nur noch mehr an. Er würde sterben, sollten die Flammen noch heißer lodern.
    Er schob sich zwischen ihre Beine, flüsterte ihren Namen und verharrte am Zentrum ihrer Lust.
    Es war ein köstliches Gefühl. Rio erschauerte. Er, der genau wusste, wie man Sex auskostete und verlängerte, stand kurz vor der Explosion. Es war eine unbeschreiblich süße Qual, sich zurückzuhalten, ihr Gesicht zu beobachten, zu sehen, wie ihre Augen immer dunkler vor Lust wurden.
    Zu fühlen, dass sie bereit war, ihn in sich aufzunehmen.
    Sie hielt ihn fest umschlungen und bog sich ihm entgegen.
    „Nicht“, sagte er. „Wenn du das tust, kann ich nicht …“
    Doch sie hob die Hüften noch weiter an, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn. Mit einem rauen Stöhnen drang Rio in sie ein. Sie schluchzte leise auf.
    „Tue ich dir weh?“, fragte er besorgt.
    Doch sie beruhigte ihn, indem sie sich ihm fiebrig entgegendrängte. Und er gab alle Zurückhaltung auf und stürzte sich zusammen mit ihr in die Nacht.
    Rio drückte sein Gesicht gegen Isabellas Hals und sog mit jedem Atemzug ihren herrlichen Duft ein – Frau, Seife, Sex. Es war das Köstlichste, was er je erfahren hatte.
    Doch er würde sie erdrücken, wenn er sich nicht bald von ihr rollte. Aber als er sich rührte, hielt sie ihn nur noch fester.
    „Nein, bleib“, wisperte sie.
    „Bin ich nicht zu schwer für dich?“
    „Nein, ich möchte einfach nur …“
    Er drehte sich auf den Rücken und zog sie mit sich. „Ja, ich auch“, brummte er. Ihr seliger Seufzer erfüllte ihn mit warmer Zufriedenheit. „Fühlst du dich

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