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Killing Business. Der geheime Krieg der CIA (German Edition)

Killing Business. Der geheime Krieg der CIA (German Edition)

Titel: Killing Business. Der geheime Krieg der CIA (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mark Mazzetti
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Anti-Terrorist Commander, Washington D.C. 2004 , S. 8–10.
    4 Interview des Autors mit Thomas O’Connell.
    5 Richard H. Shultz Jr., The Secret War Against Hanoi: Kennedy’s and Johnson’s Use of Spies, Saboteurs, and Covert Warriors in North Vietnam, New York 1999, S. ix.
    6 Interview des Autors mit Robert Andrews.
    7 Donald H. Rumsfeld, Known and Unknown: A Memoir, New York 2011 , S. 392.
    8 Mark Bowden, Guests of the Ayatollah: The Iran Hostage Crisis: The First Battle in America’s War with Militant Islam, New York 2006, S. 122. Der einzige Erfolg der CIA vor der Operation beruhte auf einem glücklichen Zufall: Ein CIA -Beamter saß, als er Teheran verließ, zufällig neben einem pakistanischen Koch im Flugzeug. Der Koch hatte bis vor Kurzem auf dem Gelände der Botschaft gearbeitet und gab dem Amerikaner die wichtige Information, dass alle Geiseln im Gebäude der Botschaftskanzlei festgehalten wurden.
    9 Lt. Gen. Philip C. Gast, »Memorandum for Director, Defense Intelligence Agency«, Washington, D.C., 10. Dezember 1980.
    10 Steven Emerson, Secret Warriors: Inside the Covert Military Operations of the Reagan Era , New York 1988 , S. 39.
    11 Die wichtigste dieser Operationen wurde von Task Force 157, einer geheimen Einheit der US -Navy durchgeführt. Die Spione von Task Force 157 gingen mit einer Flotte von Schiffen, die mit elektronischen Abhörgeräten ausgerüstet und als Luxusjachten getarnt waren, an der Einfahrt des Panamakanals und anderen maritimen »Engpässen« in Stellung, um sowjetische Schiffe zu überwachen. Das Pentagon diskutierte die Arbeit dieser Gruppe nie öffentlich, und als der Deputy Chief of Naval Operations 1973 bei einer Anhörung des Kongresses aussagte, machte er nur eine vage Andeutung, dass das »geheimdienstliche Nachrichtenbeschaffungsprogramm der Navy seine Operationen in heiklen Gebieten erweitert«. Dewey Clarridge arbeitete als Stationschef in Istanbul mit Spionen von Task Force 157 zusammen, die den Schiffsverkehr auf dem Bosporus überwachten. Der beste Beitrag über die Task Force ist: Jeffrey T. Richelson, »Truth Conquers All Chains: The U.S. Army Intelligence Support Activity, 1981–1989«, in: International Journal of Intelligence and Counterintelligence 12, Nr. 2 (1999).
    12 Ebenda, S. 171.
    13 Ebenda, S. 172.
    14 Emerson, S. 78.
    15 Ebenda, S. 79.
    16 Seymour H. Hersh, »Who’s In Charge Here?«, in: New York Times, 22. November 1987.
    17 Emerson, S. 81.
    18 Frank C. Carlucci, »Memorandum to the Deputy Under Secretary for Policy Richard Stillwell«.
    19 Tim Weiner, CIA: Die ganze Geschichte, Frankfurt 2009 , S. 516.
    20 Duane R. Clarridge mit Digby Diehl, A Spy for All Seasons, New York 1997 , S. 229.
    21 Interview des Autors mit Robert Andrews.
    22 Wenngleich jede staatliche Behörde technisch in der Lage ist, eine verdeckte Aktion durchzuführen, gelten solche Tätigkeiten generell als Vorrecht der CIA , weil allgemein angenommen wird, dass sie am besten in der Lage ist, Operationen durchzuführen, deren Existenz offiziell von der US -Regierung bestritten wird.
    23 Jennifer D. Kibbe, »The Rise of the Shadow Warriors«, in: Foreign Affairs (März/April 2004).
    24 Bradley Graham, By His Own Rules: The Ambitions, Successes, and Ultimate Failures of Donald Rumsfeld, New York 2009 , S. 584.
    25 Interview des Autors mit Thomas O’Connell.
    26 Graham, S. 585.
    27 Ebenda.
    28 Thomas W. O’Connell, »9/11 Commission Recommendation for Consolidated Paramilitary Activities«, 30. August 2004.
    29 Stephen A. Cambone, »Memorandum for Secretary of Defense«, 30. September 2004.
    30 Interview des Autors mit Edward Gnehm.
    5. D ER BÖSE V OGEL
    1 Die Stationierung amerikanischer Truppen im Jemen wurde durch eine von Donald Rumsfeld und dem Chef des Vereinigten Generalstabs General Richard Myers unterzeichnete »Execute Order« autorisiert. Die EXORD wird in einer geheimen Chronologie des CENTCOM über die Operationen vom 11. September 2001 bis zum 10. Juli 2002 behandelt, die der Autor beschafft hat.
    2 Bericht über die Besprechung mit Saleh von einem ehemaligen hohen amerikanischen Regierungsbeamten.
    3 James Bamford, »He’s in the Backseat!«, in: The Atlantic (April 2006).
    4 Rowan Scarborough, Rumsfeld’s War: The Untold Story of America’s Anti-Terrorist Commander, Washington D.C. 2004 , S. 25; und Michael Smith, Killer Elite, London 2006 , S. 237.
    5 James Bamford, »He’s in the Backseat!«.
    6 »U.S. Missile Strike Kills al Qaeda

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