Killing Business. Der geheime Krieg der CIA (German Edition)
Center at West Point , 2. Juli 2007 , S. 19ff.
9 Interview des Autors mit State-Department- und Kongressmitarbeitern zu den Kabeln aus Nairobi.
10 Kabel von der amerikanischen Botschaft in Tansania an das State Department, » CT in Horn of Africa: Results and Recommendations from Mai 23–24 RSI «, 3. Juli 2006.
11 »Miscellaneous Monongalia County, West Virginia Obituaries: Edward Robert Golden«, auf Genealogybuff.com. Siehe auch Edgar Simpson, »Candidates Promise to Liven Last Days Before Election«, in: The Charleston Gazette, 26. Oktober 1986.
12 United Press International, »Braille Playboy Criticized«, 27. September 1986. Siehe auch »Debate with Stand-In Short in Fayetteville«, in: The Charleston Gazette , 19. August 1986.
13 Ellen Gamerman, »To know if you’re anyobody, check the list: In Washington, the snobby old Green Book is relished as a throwback to less-tacky times«, in: The Baltimore Sun , 22. Oktober 1997.
14 Interview des Autors mit Michele Ballarin.
15 Über die E-M ails berichtete als Erster Patrick Smith in der Ausgabe vom 8. September 2006 des angesehenen Infobriefs Africa Confidential. Weitere E-M ail-Auszüge wurden in einer am 10. September 2006 in der britischen Tageszeitung The Observer erschienen Story abgedruckt.
16 Ebenda.
17 Ebenda.
18 Interview des Autors mit Bronwyn Bruton.
19 Die Einzelheiten von Abizaids Besuch in Addis Abeba stammen von einem zu der Zeit an der dortigen Botschaft stationierten US -Beamten.
20 Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs), » OCHA Situation Report No. 1: Dire Dawa Floods – Ethiopia occurred on August 06, 2006«, 7. August 2006.
21 Die Einzelheiten zu den geheimen Waffenlieferungen nach Dire Dawa stammen von zwei an der Operation beteiligten ehemaligen US -Militärs. Dieselben beiden Ex-Soldaten beschrieben auch die Zusammensetzung der Task Force 88.
22 Michael R. Gordon und Mark Mazzetti, »U.S. Used Base in Ethiopia to Hunt Al Qaeda«, in: The New York Times , 23. Februar 2007.
23 Human Rights Watch, »So Much to Fear: War Crimes and the Devastation of Somalia«, 8. Dezember 2008. Siehe auch Bronwyn Bruton, »Somalia: A New Approach«, S. 9.
9. D ER S TÜTZPUNKT
1 Die in diesem Kapitel wiedergegebenen Informationen über Art Kellers Erfahrungen in Nord- und Süd-Waziristan stammen aus Interviews des Autors mit Keller.
2 Interview des Autors mit Keller.
3 Amir Latif, »Pakistan’s Most Wanted«, in: Islam Online, 29. Januar 2008.
4 Lisa Myers, »U.S. Posts Wrong Photo of ›al-Qaida Operative‹«, MSNBC , 26. Januar 2006.
5 Auch zwischen CIA -Beamten in Afghanistan und in Pakistan brachen Konflikte aus, die die Gegensätze zwischen den beiden Ländern mit der durchlässigen gemeinsamen Grenze widerspiegelten. Den größten Teil des Jahres 2005 hatte Greg, der Stationschef von Kabul, Berichte über Gewalttaten in Kabul geschrieben und dafür Pakistan verantwortlich gemacht, weil es nicht in der Lage war, zu verhindern, dass Kämpfer aus den Stammesgebieten nach Afghanistan kamen. Alarmierende Berichte über die Komplizenschaft Pakistans bei den Anschlägen bekamen die CIA -Beamten in Kabul auch von Amrullah Saleh, dem Direktor des afghanischen Geheimdiensts, einem früheren Kämpfer der Nordallianz, der Pakistan und seine historischen Verbindungen mit den Taliban verabscheute. Greg hatte eine besonders enge Beziehung zu Präsident Hamid Karzai, und Karzai glaubte, dass er Greg sein Leben verdanke. Greg hatte im Jahr 2001 zu einer Einheit von Spezialeinsatzkräften gehört, die zu Beginn der amerikanischen Invasion in Afghanistan operierte, und er hatte verhinderte, dass Karzai von einer Bombe der Taliban zerrissen wurde. Der CIA -Stationschef in Islamabad, Sean, war der Ansicht, dass die Analysen der CIA in Afghanistan wegen der engen Beziehung zwischen Greg und Karzai verzerrt wurden, und er beschuldigte Greg, er sei »zu afghanisch geworden«, weil er die Verschwörungstheorien der afghanischen Intelligenz über die pakistanische Einmischung in Afghanistan für bare Münze nehme. Sean fand außerdem, dass die geheimen Einsätze sowohl des JSOC als auch der afghanischen Milizen, die die CIA ausbildete und als Counterterrorism Pursuit Teams bezeichnete, ein unnötiges Risiko darstellten und zur Folge haben könnten, dass die CIA aus Pakistan ausgewiesen werde. Die Konflikte wurden so heftig, dass
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