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Killing Business. Der geheime Krieg der CIA (German Edition)

Killing Business. Der geheime Krieg der CIA (German Edition)

Titel: Killing Business. Der geheime Krieg der CIA (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mark Mazzetti
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Chief«, CNN World , 5. November 2002.
    7 »Intelligence Policy«, National Commission on Terrorism Attacks Upon the United States, 9/11 Commission Staff Statement No. 7 (2004).
    8 Ebenda. Im dem vom Stab der Kommission verfassten Bericht heißt es nur, »ein früherer Chef des CTC « habe der Kommission gesagt, er hätte den Befehl zur Tötung Bin Ladens verweigert. Ein Mitglied des Stabs identifizierte den CTC -Chef als O’Connell.
    9 »The 9–11 Commission Report: National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States«, (2004).
    10 Interview des Autors mit Richard Clarke.
    11 Ebenda, und Interview des Autors mit einem früheren Vertreter der CIA .
    12 Öffentliche Äußerungen von R. James Woolsey an der George Mason University, 13. September 2012.
    13 Ebenda.
    14 Interview des Autors mit Curt Hawes.
    15 Ausführlicher beschrieben wird Blees Reise nach Afghanistan im Jahr 1999 in: Henry Crumpton, The Art of Intelligence, und Steve Coll, Ghost Wars: The Secret History of the CIA, Afghanistan, and Bin Laden, from the Soviet Invasion to September 10, 2001. In beiden Büchern wird er nur als »Rich« bezeichnet.
    16 James Risen, »David H. Blee, 83, CIA Spy Who Revised Defector Policy«, in: The New York Times, 17. August 2000.
    17 Interview des Autors mit Richard Clarke.
    18 Interview des Autors mit einem Vertreter des Weißen Hauses in der Zeit der Regierung Clinton.
    19 Crumpton, The Art of Intelligence, S. 154.
    20 Interview des Autors mit Curt Hawes.
    21 Richard Whittle, »Predator’s Big Safari«, Mitchell Institute for Airpower Studies, Paper 7 (August 2011).
    22 Interview des Autors mit Curt Hawes.
    23 Presseerklärung der Air Force, 27. Februar 2001. Im Netz unter: www.fas.org/irp/program/collect/docs/man-ipc-predator-010228.htm.
    24 Jane Mayer, »The Predator War«, in: New Yorker, 26. Oktober 2009.
    25 National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States, »9–11 Commission Report«, (2004).
    26 Interview des Autors mit Ross Newland.
    27 Interview des Autors mit einem ehemaligen hochrangigen amerikanischen Regierungsbeamten.
    6. E IN WAHRER P ASCHTUNE
    1 Zahid Hussain, The Scorpion’s Tail, New York 2010 , S. 73.
    2 Shaukat Qadir, »Understanding the Insurgency in FATA «, im Netz unter http://shaukatqadir.info/pdfs/ FATA .pdf.
    3 Muhammad I. Khan, »Nek Muhammad Wazir«, The Herald , 16. September 2005.
    4 Syed Saleem Shahzad, »The Legacy of Nek Mohammed«, in: Asia Times Online , 20. Juli 2004.
    5 Christine C. Fair und Seth Jones, »Pakistan’s War Within«, in: Survival, 51, Nr. 6 (Dezember 2009/Januar 2010), S. 168.
    6 Ebenda, S. 169.
    7 Hussain, The Scorpion’s Tail , S. 71.
    8 »Making Deals with the Militants, Part 4 of Return of the Taliban«, PBS Frontline , 3. Oktober 2006.
    9 Ebenda.
    10 Iqbal Khattak, »I Did Not Surrender to the Military«, in: Friday Times, 30. April – 6. Mai 2004.
    11 Interview des Autors mit Asad Munir.
    12 Dilawar K. Wazir, »Top militant vows to continue jihad«, in: Dawn , 26. April 2004.
    13 Interview des Autors mit dem ehemaligen CIA -Stationsleiter in Islamabad.
    14 Interview des Autors mit einem hochrangigen amerikanischen Geheimdienstmitarbeiter.
    15 Hussain, The Scorpion’s Tail , S. 73.
    16 Syed Shoaib Hasan, »Rise of Pakistan’s quiet man«, BBC News , 17. Juni 2009.
    17 Interview des Autors mit einem ehemaligen CIA -Beamten.
    18 Major Ashfaq Parvez Kayani, »Strengths and Weaknesses of the Afghan Resistance Movement«, Magisterarbeit vorgelegt zur Erlangung eines Master of Military Art and Science am Command and General Staff, Fort Leavenworth, 1988.
    19 Die abschließende Passage in Kayanis Magisterarbeit, ein Abschnitt mit der Überschrift »Political Settlement«, ist besonders erhellend, wenn man darin »Sowjets« durch »Amerikaner« und »Moskau« durch »Washington ersetzt: »Es erscheint unwahrscheinlich, dass die Sowjets zu Verhandlungen über Afghanistan selbst bereit sein werden, allerdings könnten sie ihre Präsenz dort als Verhandlungsmasse oder Druckmittel einsetzen, um im Rahmen eines umfassenderen Deals Zugeständnisse in anderen Bereichen zu erlangen. Sollte das geschehen, steht Moskau vor dem zentralen Problem, dass das afghanische Regime ohne sowjetische Truppen nicht überlebensfähig ist. Logischerweise werden die Sowjets auf Zugeständnisse hin verhandeln, die ihren fortgesetzten Einfluss in der afghanischen Regierung sicherstellen. Das Beste, was sie erwarten können, ist, die afghanische

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