Kleines Biest | Erotische Kurzgeschichte von Trinity Taylor
sie war feucht. Ein unwiderstehlicher Drang machte sich in ihm breit, gleich seinen Schwanz auspacken zu müssen, um ihn in diese feuchte Höhle reinzustoßen. Er sog ihren Duft ein, und er machte ihn wahnsinnig scharf.
»Haben Sie meine Handtasche gefunden?«, fragte das Biest unschuldig.
Mit rotem Kopf und verdammt enger Hose, kam er hoch. »Ja, sicher, bitte sehr.«
»Vielen Dank.« Sie hängte ihren Vorwand an ihren Stuhl und zog den Cocktail zu sich ran, den der Kellner inzwischen gebracht hatte.
Er setzte sich. Mit schnellem Blick auf seine Hose versicherte er sich, dass er sich nicht verraten würde. Dann sah er schnell zu ihr. Sie hatte ihn anscheinend beobachtet und blieb an der Stelle seines Blickes demonstrativ hängen. Wissend lächelte sie ihn an und stülpte ihre Lippen über ihren Strohhalm. Er wusste, dass er es nicht überstünde, wenn sie jetzt den ganzen Cocktail lang ihren Strohhalm mit den Lippen bearbeiten würde.
Er stürzte den Martini in sich hinein. Kaum hatte er Zeit zum Luftholen gefunden, da schlängelte sie sich von ihrem Stuhl, sah ihn von unten verführerisch an und ging mit einem »Bin gleich wieder da, muss mich nur ein wenig frisch machen« in Richtung Damen-Toilette.
»Ich werde warten.«
»Das will ich hoffen, ich denke Sie wissen schon, was Ihnen sonst entgeht ...« Mit einem Lächeln schwang sie ihr strammes Hinterteil herum und wackelte gekonnt zur Toilette.
Er sah ihr nach, bis sie verschwand und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Sein Schwanz presste sich stark gegen seine Hose, kein Wunder, denn er dachte immerzu an ihre nackte, kleine Muschi, die so herrlich duftete, die eigentlich ihn wollte, und nun einfach weggegangen war. Sollte er ihr folgen? Sollte er ihr auf der Toilette alles vom Leib reißen und das kleine Biest auf der Stelle vögeln? Ja, er hatte sich dazu entschlossen, nahm schnell seine Jacke von der Theke und sprang von seinem Stuhl auf.
Doch da kam sie schon zurück. Er ließ sich auf seinen Stuhl fallen und schloss die Augen.
»Na, waren Sie einsam ohne mich?«
Er legte die Jacke wieder hin und fragte sich, was sie so lange dort gemacht hatte.
»Ein bisschen«, antwortete er.
Sie lächelte und schob ihren kleinen Po auf den Stuhl zurück. Jetzt sah er es: sie hatte ihren BH ausgezogen und ihre Knospen sprangen ihm entgegen. Ihr Netzoberteil konnte so gut wie nichts verbergen. Er blickte sich um, ob anderen Leuten etwas an ihr aufgefallen war. Aber niemand schien sich für sie zu interessieren. Sie schob den Strohhalm in den Mund, sog genüsslich daran und stieß ihn mit ihrer Zungenspitze zur Seite. Wie es wohl war, wenn sich diese Lippen um seinen Schwanz schlossen und genauso an ihm saugen würden ... Wenn ihre Zunge um ihn kreisen und jeden Millimeter von seiner steifen Männlichkeit erkunden würde …
Kleines Biest, dachte er wieder.
»Wollen wir gehen?«, fragte sie mit verführerischem Blick.
»Ja!«, kam seine Antwort eine Spur zu schnell. Doch sie hatte ihn so geil gemacht, dass es ihm nicht mehr möglich war, anders zu reagieren. Während des Aufstehens drückte sie ihren strammen Po an seinem Bein vorbei und drehte sich zu ihm um. Eine ihrer festen, erregten Brüste berührte ihn, so dicht stand sie bei ihm. Lächelnd wandte sie sich ab, während er sich unbeholfen erhob und ihr hinterherging. Die frische Luft verschaffte ihm ein paar klare Gedanken in seinem umnebelten Zustand.
»Kommen Sie!«
Weit zu laufen hatten sie nicht. Plötzlich blieb sie stehen. »Seien Sie bitte leise, ich wohne hier nicht allein und muss ein bisschen Rücksicht nehmen.«
Er nickte ihr zu. Wie selbstverständlich gingen sie durch eine Hintertür und landeten in einer kleinen Küche, woraufhin sie eine alte Holztreppe hinaufschlichen, die unter ihren Füßen knarrte. Er lief hinter ihr und beobachtete sie. Ein Blick nach oben ließ seinen Schwanz wieder zucken, denn er sah genau auf die beiden festen Pobacken, die sich gegenseitig zu massieren schienen. Sie öffnete ein kleines, gemütliches Zimmer mit einem einladend großen Bett. Er schluckte. Das Biest wusste anscheinend genau, wonach ihm gelüstete und wie er sich fühlte. Ihr Blick auf seine Hose und die Beule sprach Bände. Sofort ließ sie ihr Oberteil über ihre Schultern gleiten und gab den Blick auf ihre hübschen, erregten Brüste frei. Ihre Warzen waren rot und verlangten nach seiner Zunge. Er stand da, unfähig sich zu rühren, und starrte auf ihren Busen.
»Was ist, hat dich der
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