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Kleines Biest | Erotische Kurzgeschichte von Trinity Taylor

Kleines Biest | Erotische Kurzgeschichte von Trinity Taylor

Titel: Kleines Biest | Erotische Kurzgeschichte von Trinity Taylor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Kleines Biest von Trinity Taylor
    Er wusste nicht, wie lange er diese Straße schon entlang gegangen war, zwischen all den Menschen hindurch. Wie ein Boot auf den Wellen, so tanzte auch er völlig ziellos durch diese Massen. Plötzlich stand sie vor ihm und sah ihn an. Ihr Atem ging schwer und ließ ihren Brustkorb heben und senken. Ihr hauchdünnes Oberteil, unter dem sie nur einen Netz-BH trug, ließ mehr sehen als sie wahrscheinlich wollte – oder vielleicht wollte sie es sogar …
    Er blickte auf ihre hochstehenden Nippel, die seinen Blick gefangen hielten. Ihre langen Beine waren von einem sehr knappen, engen Rock bedeckt. Hätte sie sich gebückt, hätte sie ihm auch ihren Slip präsentieren können. Vorausgesetzt sie trug einen …
    »Hi«, sagte sie und lächelte ihn an.
    Er war verwirrt von ihrer Offenheit und von ihren hübschen Brüsten. Meinte sie ihn wirklich?
    »Hi«, entgegnete er unsicher.
    »Wie geht es Ihnen?«
    »Ich – ich glaube, Sie täuschen sich in mir.«
    »Nein, ich glaube nicht. Lust auf einen Drink?« Sie legte ihren Kopf schief.
    »Tja, also ich weiß nicht ...« Schnell blickte er sich um. Doch niemand schien ihn zu beachten. Er wurde nervös.
    »Kommen Sie. Ich glaube, Sie brauchen jetzt einen.«
    Ungläubig blickte er ihr hinterher. Als sie rumschwenkte, um die Richtung zu ändern, und somit einen Teil ihres nackten Pos entblößte, starrte er fasziniert auf ihr kleines, festes Hinterteil, das unter dem Rock vor ihm wippte. Dieses kleine Luder hatte ihn nach einem Drink gefragt! Augenblicklich folgte er ihr. Sie war ihm schon ein gutes Stück voraus, als sie sich umdrehte. Ihre langen, gelockten Haare flogen im Wind und sie blickte ihn geheimnisvoll an. »Was ist? Warum dauert das so lange?! Kommen Sie!«
    Er lief einen Schritt schneller, um sie einzuholen, und kam sich vor wie ein kleiner Junge. Jeden Augenblick rechnete er damit, dass sie sich erneut mit einem Schwung umdrehte, der wieder einen Blick auf ihren festen kleinen Po freigab. Und tatsächlich: sie drehte sich, und der Wind half nach. In seiner Hose regte es sich.
    Nun hatte er sie erreicht und beide gingen nebeneinander her. Zwar bedauerte er, seine schöne Aussicht auf ihren Po aufgeben zu müssen, doch ihm bot sich ein anderer wunderbarer Anblick: auf ihre großen Brüste, die bei jedem Schritt wippten und sein Verlangen immer mehr steigerten.
    »Da wären wir. Wollen wir uns an die Bar setzen?«, fragte sie, war aber bereits auf dem Weg dorthin. Sie zog sich einen hohen Stuhl zurecht und ließ sich langsam auf ihm nieder. Ihr Rock hing an den Seiten herunter, also war ihr kleiner nackter Hintern, wahrscheinlich nur getrennt durch einen Slip, direkt auf dem schwarzen Leder des Stuhls. Seine Vorstellung, dass sie das Leder des Stuhls mit ihrer heißen Möse wärmte, ließ seinen Pulsschlag beschleunigen. Kleines Biest, dachte er.
    »Warum setzen Sie sich nicht? Sie starren mich an, als käme ich vom anderen Stern.«
    »Entschuldigung. Was möchten Sie trinken? Ich lade Sie ein.«
    »Das ist sehr nett, habe ich aber nicht damit bezwecken wollen. Gut, ich nehme eine ‚Froozen Margarita‘. Und Sie?«
    »Einen Martini.« Er wollte gerade bestellen, da beugte sie sich vor, presste ihren Busen auf den Tresen und rief dem Kellner die Bestellung entgegen.
    Er wurde unsicher und wusste nicht, was er sagen sollte, diese Situation überforderte ihn.
    »Huch,« rief sie plötzlich aus. Ihre Tasche war von den Knien gerutscht und auf den Boden gefallen. »Ach, wären Sie so nett ...«
    »Sicher.« Er rutschte von seinem Stuhl und kniete sich vor sie. Noch bevor er die Tasche erreicht hatte, öffnete sie ihre Beine ein wenig. Ein weiblicher, süßlicher Duft entstieg ihr, ihm wurde ganz schwindelig und er spürte, wie sein Schwanz gegen seine Hose zuckte. Er musste sich zwingen, ihr nicht zwischen die Beine zu gucken, aber er wollte es. Kurz vergewisserte er sich, ob sie ihn beobachtete. Sie lächelte. Ungeschickt beugte er sich tiefer und nahm die Tasche, ließ seinen Blick, der wie magisch zwischen ihre Beine wollte, nach oben wandern, während sie ihre Beine noch ein Stück öffnete. Vor ihm lagen ihre langen Beine, rasiert, glatt, leicht gebräunt und führten ihn zu dem, was er so dringend sehen wollte. Ihre Oberschenkel waren von einem leichten Glanz umhüllt, der Rock ruhte auf ihnen. Darunter sah er sie. Dieses Biest hatte nicht einmal einen Slip an. Sein Schwanz reagierte darauf. Da lag sie, die Möse, direkt vor ihm, und

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